Minijobs bzw. alle Wege, die einen (Wieder-) Einstieg in Minijobs befördern, lehnen wir als Partei ja grundlegend ab, da Minijobs zum Einen nicht sozialversicherungspflichtig sind (!) und zum Anderen auch nicht in sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse münden, sie befördern den prekären Arbeitsmarkt und sind für arbeitsmarktpolitische, monetäre und auch gesellschaftliche Spaltung verantwortlich.
Die rechtliche und steuerliche Gleichstellung müssen wir außerdem nicht nur für Regenbogenfamilien fordern, sondern auch - und das wird ja oft übersehen - für Ein-Eltern-Familien, also für "Alleinerziehende". Zusätzlich sollten wir auch den Begriff "Ein-Eltern-Familien (Alleinerziehende)" endlich mehr nutzen, um auch über den Begriff deutlich zu machen, dass "Alleinerziehende" eben auch Familien sind und als solche behandelt werden müssen.