Antrag: | Berlin zukunftsfähig machen: Klimaresistenz stärken und Lebensqualität für alle Berliner*innen nachhaltig verbessern |
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Antragsteller*in: | Bianca Denfeld (KV Berlin-Kreisfrei) |
Status: | Angenommen |
Verfahrensvorschlag: | Übernahme |
Eingereicht: | 06.10.2024, 06:11 |
V-1-024: Berlin zukunftsfähig machen: Klimaresistenz stärken und Lebensqualität für alle Berliner*innen nachhaltig verbessern
Antragstext
Von Zeile 23 bis 30:
Begrünung sollen mit einer Förderung der Biodiversität und des Artenschutzes in der Stadt verbunden werden. Der Gesetzentwurf berücksichtigt auch die sozialen Aspekte der Betroffenheit vom Klimawandel und orientiert sich dabei am Umweltgerechtigkeitsatlas, der Gebiete in unserer Stadt ausweist, die von gesundheitsschädlichen Umweltbelastungen besonders betroffen sind und einmal mehr deutlich macht, dass Menschen mit geringen Einkommen vom Klimawandel besonders betroffen sind. Der Gesetzentwurf berücksichtigt, dass Menschen mit geringen Einkommen vom Klimawandel
mehr als andere betroffen sind. Deswegen werden Stadtteile begünstigt, in denen viele Menschen auf engem Raum leben und die laut Umweltgerechtigkeitsatlas von gesundheitsschädlichen Umweltbelastungen besonders betroffen sind.
Unterstützer*innen
- Corinne Möller (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Lars Klaus Aßhauer (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Wolfgang Remmers (KV Berlin-Kreisfrei)
- Herbert Nebel (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf)
- Jenny Laube (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Nicole Rudner (KV Berlin-Kreisfrei)
- Tobias Balke (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf)
- Christiane Heider (KV Berlin-Reinickendorf)
Von Zeile 23 bis 30:
Begrünung sollen mit einer Förderung der Biodiversität und des Artenschutzes in der Stadt verbunden werden. Der Gesetzentwurf berücksichtigt auch die sozialen Aspekte der Betroffenheit vom Klimawandel und orientiert sich dabei am Umweltgerechtigkeitsatlas, der Gebiete in unserer Stadt ausweist, die von gesundheitsschädlichen Umweltbelastungen besonders betroffen sind und einmal mehr deutlich macht, dass Menschen mit geringen Einkommen vom Klimawandel besonders betroffen sind. Der Gesetzentwurf berücksichtigt, dass Menschen mit geringen Einkommen vom Klimawandel
mehr als andere betroffen sind. Deswegen werden Stadtteile begünstigt, in denen viele Menschen auf engem Raum leben und die laut Umweltgerechtigkeitsatlas von gesundheitsschädlichen Umweltbelastungen besonders betroffen sind.
Unterstützer*innen
- Corinne Möller (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Lars Klaus Aßhauer (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Wolfgang Remmers (KV Berlin-Kreisfrei)
- Herbert Nebel (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf)
- Jenny Laube (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Nicole Rudner (KV Berlin-Kreisfrei)
- Tobias Balke (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf)
- Christiane Heider (KV Berlin-Reinickendorf)