Antrag: | Bildungsgerechtigkeit – Garantie eines Bildungsfundaments für alle |
---|---|
Antragsteller*in: | Klara Schedlich (LV Grüne Jugend Berlin) |
Status: | Geprüft |
Eingereicht: | 19.11.2024, 16:40 |
V-7-069: Bildungsgerechtigkeit – Garantie eines Bildungsfundaments für alle
Antragstext
Von Zeile 69 bis 80:
Notwendige inhaltliche und organisatorische Schwerpunktsetzungen in den Schulen der Sekundarstufe I:
- Duales Lernen in der Sek I: Um den Bedürfnissen von Kindern und Jugendlichen nach erlebbaren Erfolgen und angemessener Verantwortungsübernahme zu entsprechen, sollen künftig in der Sekundarstufe I schon ab der 7. Klasse auch Formen des „dualen Lernens“, in denen sich theoretisches und praktisches Lernen abwechseln, stärker als bisher an allen Schulen der SEK I zum Einsatz kommen. Von diesemDieser Wechsel zwischen Wissenserwerb, Reflexion und praktischer Anwendung könnenkann dazu führen, dass die Jugendlichen mit erkennbaren Kompetenzrückständen besondersneue Talente entdecken und so von positiven Erfahrungen und neuer Lernmotivation profitieren. Voraussetzung dafür ist, dass die praktischen Tätigkeiten auch kognitiv herausfordernd und gut mit dem schulischen Unterricht verzahnt sind. In diesem Zusammenhang müssen bereits bestehende Formen der dualen Bildung (Produktives Lernen, Praxisklassen etc.) evaluiert werden und wenn nötig in veränderterbestehende Infrastruktur (z.B. Schulwerkstätten) genutzt und verstärkter Form zum Einsatz kommendurch Personal im multiprofessionellen Team betreut werden.
Unterstützer*innen
- Christoph Wapler (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf)
- Louis Krüger (KV Berlin-Pankow)
- Jan Schönrock (KV Berlin-Kreisfrei)
- Vito Dabisch (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Meike Paula Berg (KV Berlin-Neukölln)
- Manuel Honisch (KV Berlin-Kreisfrei)
- Kübra Beydas (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Johannes Mihram (KV Berlin-Mitte)
- Lea Rajewski (KV Berlin-Mitte)
- Marianne Burkert-Eulitz (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Christoph Lorenz (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Hanno Kress (KV Berlin-Kreisfrei)
Von Zeile 69 bis 80:
Notwendige inhaltliche und organisatorische Schwerpunktsetzungen in den Schulen der Sekundarstufe I:
- Duales Lernen in der Sek I: Um den Bedürfnissen von Kindern und Jugendlichen nach erlebbaren Erfolgen und angemessener Verantwortungsübernahme zu entsprechen, sollen künftig in der Sekundarstufe I schon ab der 7. Klasse auch Formen des „dualen Lernens“, in denen sich theoretisches und praktisches Lernen abwechseln, stärker als bisher an allen Schulen der SEK I zum Einsatz kommen. Von diesemDieser Wechsel zwischen Wissenserwerb, Reflexion und praktischer Anwendung könnenkann dazu führen, dass die Jugendlichen mit erkennbaren Kompetenzrückständen besondersneue Talente entdecken und so von positiven Erfahrungen und neuer Lernmotivation profitieren. Voraussetzung dafür ist, dass die praktischen Tätigkeiten auch kognitiv herausfordernd und gut mit dem schulischen Unterricht verzahnt sind. In diesem Zusammenhang müssen bereits bestehende Formen der dualen Bildung (Produktives Lernen, Praxisklassen etc.) evaluiert werden und wenn nötig in veränderterbestehende Infrastruktur (z.B. Schulwerkstätten) genutzt und verstärkter Form zum Einsatz kommendurch Personal im multiprofessionellen Team betreut werden.
Unterstützer*innen
- Christoph Wapler (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf)
- Louis Krüger (KV Berlin-Pankow)
- Jan Schönrock (KV Berlin-Kreisfrei)
- Vito Dabisch (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Meike Paula Berg (KV Berlin-Neukölln)
- Manuel Honisch (KV Berlin-Kreisfrei)
- Kübra Beydas (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Johannes Mihram (KV Berlin-Mitte)
- Lea Rajewski (KV Berlin-Mitte)
- Marianne Burkert-Eulitz (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Christoph Lorenz (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Hanno Kress (KV Berlin-Kreisfrei)