Antrag: | Frühe Bildung stärken |
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Antragsteller*in: | Marianne Burkert-Eulitz (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg) |
Status: | Geprüft |
Eingereicht: | 14.11.2024, 20:21 |
V-6-037-14: Frühe Bildung stärken
Antragstext
Nach Zeile 37 löschen:
Von Zeile 92 bis 96:
Der quantitative Kitaplatzausbau der vergangenen Jahre ist eine wichtige bildungs- und familienpolitische Errungenschaft und sorgt zusammen mit der zurückgehenden Geburtenrate in manchen Bezirken für einen allmählichen Rückgang des Platzmangels. Die bleibenden Engpässe stellen Berliner Eltern jedoch nach wie vor tagtäglich vor Herausforderungen: Sie klagen über Ausfall, überlastete Fachkräfte und generell Schwierigkeiten, einen Platz zu finden.und der Ausbau der Zahl der Fachkräfte der vergangenen Jahre, ist eine wichtige bildungs- und familienpolitische Errungenschaft und sorgt zusammen mit der zurückgehenden Geburtenrate in manchen Bezirken für einen allmählichen Rückgang des Platzmangels. Die freiwerdenen räumlichen und finanziellen Ressourcen und die Fachkräfte müssen dem Kitasystem erhalten bleiben. Sie sollen dazu genutzt werden, damit sich das stark gewachsene System stabilisieren und vor allem fachlich inhaltlich weiterentwickeln kann.
Von Zeile 107 bis 108 löschen:
Familien mit einem Teilzeitgutschein gegenüber Familien mit einem Vollzeitgutschein bei der Kitaplatzsuche nicht benachteiligt werden.[Leerzeichen]
Unterstützer*innen
- Silvia Rothmund (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Catrin Wahlen (KV Berlin-Treptow/Köpenick)
- Vito Dabisch (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Monika Herrmann (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Milan Bachmann (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Olga Koterewa (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Pascal Striebel (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Catherina Pieroth-Manelli (KV Berlin-Tempelhof/Schöneberg)
- Werner Heck (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Kübra Beydas (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Katja Zimmermann (KV Berlin-Mitte)
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Der quantitative Kitaplatzausbau der vergangenen Jahre ist eine wichtige bildungs- und familienpolitische Errungenschaft und sorgt zusammen mit der zurückgehenden Geburtenrate in manchen Bezirken für einen allmählichen Rückgang des Platzmangels. Die bleibenden Engpässe stellen Berliner Eltern jedoch nach wie vor tagtäglich vor Herausforderungen: Sie klagen über Ausfall, überlastete Fachkräfte und generell Schwierigkeiten, einen Platz zu finden.und der Ausbau der Zahl der Fachkräfte der vergangenen Jahre, ist eine wichtige bildungs- und familienpolitische Errungenschaft und sorgt zusammen mit der zurückgehenden Geburtenrate in manchen Bezirken für einen allmählichen Rückgang des Platzmangels. Die freiwerdenen räumlichen und finanziellen Ressourcen und die Fachkräfte müssen dem Kitasystem erhalten bleiben. Sie sollen dazu genutzt werden, damit sich das stark gewachsene System stabilisieren und vor allem fachlich inhaltlich weiterentwickeln kann.
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Familien mit einem Teilzeitgutschein gegenüber Familien mit einem Vollzeitgutschein bei der Kitaplatzsuche nicht benachteiligt werden.[Leerzeichen]
Unterstützer*innen
- Silvia Rothmund (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Catrin Wahlen (KV Berlin-Treptow/Köpenick)
- Vito Dabisch (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Monika Herrmann (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Milan Bachmann (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Olga Koterewa (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Pascal Striebel (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Catherina Pieroth-Manelli (KV Berlin-Tempelhof/Schöneberg)
- Werner Heck (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Kübra Beydas (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Katja Zimmermann (KV Berlin-Mitte)