Antrag: | Frühe Bildung stärken |
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Antragsteller*in: | Marianne Burkert-Eulitz (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg) |
Status: | Geprüft |
Verfahrensvorschlag: | Übernahme |
Eingereicht: | 14.11.2024, 20:22 |
V-6-037-15: Frühe Bildung stärken
Antragstext
Nach Zeile 37 löschen:
Von Zeile 97 bis 103:
Um im Sinne des Kita-Entwicklungsplans einen niedrigschwelligen Zugang zu Kitaplätzen zu gewährleisten, müssen die bestehenden Hürden bei der Suche nach einem Kitaplatz gerade in den Kiezen, wo die Plätze noch knapp sind[Leerzeichen],weiter abgebaut werden. Dies gilt insbesondere für Familien in schwierigen Lagenschwieriger Lage oder mit Sprachverständigungsschwierigkeiten. Die Unterstützung z.B.sollte durch die Jugendämter, durch Stadtteilmütter, frühe Hilfen, den Kinder- und Jugendgesundheitsdienst sowie Angebote der Familienzentren und Familienservicebüros muss ausgebauterfolgen und besser bekannt gemacht werden. ZudemEs muss sichergestellt werden, dass Familien bei Bedarf Unterstützung bei der Antragstellung auch in ihrer Herkunftssprache erhaltenbei der Suche nach einem Kitaplatz beraten und begleitet werden.
Von Zeile 107 bis 108 löschen:
Familien mit einem Teilzeitgutschein gegenüber Familien mit einem Vollzeitgutschein bei der Kitaplatzsuche nicht benachteiligt werden.[Leerzeichen]
Unterstützer*innen
- Silvia Rothmund (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Catrin Wahlen (KV Berlin-Treptow/Köpenick)
- Vito Dabisch (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Monika Herrmann (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Milan Bachmann (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Catherina Pieroth-Manelli (KV Berlin-Tempelhof/Schöneberg)
- Werner Heck (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Kübra Beydas (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Katja Zimmermann (KV Berlin-Mitte)
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Um im Sinne des Kita-Entwicklungsplans einen niedrigschwelligen Zugang zu Kitaplätzen zu gewährleisten, müssen die bestehenden Hürden bei der Suche nach einem Kitaplatz gerade in den Kiezen, wo die Plätze noch knapp sind[Leerzeichen],weiter abgebaut werden. Dies gilt insbesondere für Familien in schwierigen Lagenschwieriger Lage oder mit Sprachverständigungsschwierigkeiten. Die Unterstützung z.B.sollte durch die Jugendämter, durch Stadtteilmütter, frühe Hilfen, den Kinder- und Jugendgesundheitsdienst sowie Angebote der Familienzentren und Familienservicebüros muss ausgebauterfolgen und besser bekannt gemacht werden. ZudemEs muss sichergestellt werden, dass Familien bei Bedarf Unterstützung bei der Antragstellung auch in ihrer Herkunftssprache erhaltenbei der Suche nach einem Kitaplatz beraten und begleitet werden.
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Familien mit einem Teilzeitgutschein gegenüber Familien mit einem Vollzeitgutschein bei der Kitaplatzsuche nicht benachteiligt werden.[Leerzeichen]
Unterstützer*innen
- Silvia Rothmund (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Catrin Wahlen (KV Berlin-Treptow/Köpenick)
- Vito Dabisch (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Monika Herrmann (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Milan Bachmann (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Catherina Pieroth-Manelli (KV Berlin-Tempelhof/Schöneberg)
- Werner Heck (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Kübra Beydas (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Katja Zimmermann (KV Berlin-Mitte)