Antrag: | Stärkere Förderung des Handwerks und Verbesserung der Arbeitsbedingungen im Handwerkssektor |
---|---|
Antragsteller*in: | Hanno Kress (KV Berlin-Kreisfrei) |
Status: | Geprüft |
Verfahrensvorschlag: | Modifizierte Übernahme |
Eingereicht: | 03.11.2024, 14:56 |
V-5-001: Stärkere Förderung des Handwerks und Verbesserung der Arbeitsbedingungen im Handwerkssektor
Verfahrensvorschlag: Titel
Ändern in:
Stärkere Unterstützung des Handwerks und Verbesserung der Arbeitsbedingungen
Verfahrensvorschlag: Antragstext
Von Zeile 1 bis 7:
Das Handwerk bildet das Rückgrat unserer lokalen Wirtschaft und Gesellschaft. Es
steht für nachhaltige, regionale Wertschöpfung und bietet vielfältige
Ausbildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten. Angesichts von Fachkräftemangel,
schlechter werdenden Arbeitsbedingungen und einem sich verschlechternden
Gesellschaftsbild in der öffentlichen Wahrnehmung bedarf es einer umfassenden
Unterstützung des Handwerks, um dessen Bedeutung für eine grüne, soziale und
zukunftsfähige Wirtschaft zu stärken.Handwerkerinnen und Handwerker arbeiten als gut qualifizierte Fachkräfte jeden Tag schon während ihrer Ausbildung an der Klimawende. Gesehen, gewertschätzt oder gerecht entlohnt werden sie kaum. Das Handwerk bildet das Rückgrat der lokalen Wirtschaft und Gesellschaft und wohnortnahe Dienstleistungen tragen zur guten Berliner Mischung und Kiezkultur bei. Viele Handwerker*innen setzen die Energie- und Wärmewende bereits heute um, noch viel mehr werden für eine gelingende Transformation zu Klimaneutralität gebraucht. Sie stehen für nachhaltige, regionale Wertschöpfung und bieten vielfältige Ausbildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten.
Das Berliner Handwerk muss in seiner Bedeutung für eine grüne, soziale und zukunftsfähige Wirtschaft gestärkt werden. Wir selbst müssen den handwerklichen Ausbilder*innen, Auszubildenden sowie Kleinst- und Kleinunternehmen besser vermitteln, dass sie eine politische Heimat gerade wegen der großen Transformationsfragen bei den Grünen finden. Denn die Berliner Handwerksbetriebe stehen vor großen Herausforderungen: auf dem Weg zum nachhaltigen Wirtschaften brauchen sie dringend Fachkräfte, um den Klimaschutz in der Region voranzubringen und die Energiewende umzusetzen. Dafür braucht es Gute Arbeit für alle und viel mehr Ausbildungsplätze.
Titel
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Stärkere Unterstützung des Handwerks und Verbesserung der Arbeitsbedingungen
Antragstext
Von Zeile 1 bis 7:
Das Handwerk bildet das Rückgrat unserer lokalen Wirtschaft und Gesellschaft. Es
steht für nachhaltige, regionale Wertschöpfung und bietet vielfältige
Ausbildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten. Angesichts von Fachkräftemangel,
schlechter werdenden Arbeitsbedingungen und einem sich verschlechternden
Gesellschaftsbild in der öffentlichen Wahrnehmung bedarf es einer umfassenden
Unterstützung des Handwerks, um dessen Bedeutung für eine grüne, soziale und
zukunftsfähige Wirtschaft zu stärken.Handwerkerinnen und Handwerker arbeiten als gut qualifizierte Fachkräfte jeden Tag schon während ihrer Ausbildung an der Klimawende. Gesehen, gewertschätzt oder adäquat entlohnt werden sie kaum. Das Handwerk bildet das Rückgrat der lokalen Wirtschaft und Gesellschaft. Es steht für nachhaltige, regionale Wertschöpfung und bietet vielfältige
Ausbildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten. Das Berliner Handwerk muss in seiner Bedeutung für eine grüne, soziale und zukunftsfähige Wirtschaft gestärkt werden. Wir selbst müssen den handwerklichen Ausbilder*innen, Auszubildenden sowie Kleinst- und Kleinunternehmen besser vermitteln, dass sie eine politische Heimat gerade wegen der großen Transformationsfragen bei den Grünen finden.
Unterstützer*innen
- Ertan Öztürk (KV Berlin-Spandau)
- Hartmut Hannemann (KV Berlin-Kreisfrei)
- Klara Schedlich (LV Grüne Jugend Berlin)
- Tonka Wojahn (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Louis Krüger (KV Berlin-Pankow)
- Dietrich A. D. Töllner (KV Berlin-Kreisfrei)
- Lars Klaus Aßhauer (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Markus Schopp (KV Berlin-Mitte)
- Katja Zimmermann (KV Berlin-Mitte)
- Alexandra Bendzko (KV Berlin-Mitte)
- Ulrike Kipf (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Marei Zylka (KV Berlin-Reinickendorf)
- Ulrich Meuel (KV Berlin-Kreisfrei)
- Britta Eiben-Zach (KV Berlin-Mitte)
- Peter Michael Rulff (KV Berlin-Kreisfrei)
Von Zeile 1 bis 7:
Das Handwerk bildet das Rückgrat unserer lokalen Wirtschaft und Gesellschaft. EsHandwerkerinnen und Handwerker arbeiten als gut qualifizierte Fachkräfte jeden Tag schon während ihrer Ausbildung an der Klimawende. Gesehen, gewertschätzt oder gerecht entlohnt werden sie kaum. Das Handwerk bildet das Rückgrat der lokalen Wirtschaft und Gesellschaft und wohnortnahe Dienstleistungen tragen zur guten Berliner Mischung und Kiezkultur bei. Viele Handwerker*innen setzen die Energie- und Wärmewende bereits heute um, noch viel mehr werden für eine gelingende Transformation zu Klimaneutralität gebraucht. Sie stehen für nachhaltige, regionale Wertschöpfung und bieten vielfältige Ausbildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten.
steht für nachhaltige, regionale Wertschöpfung und bietet vielfältige
Ausbildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten. Angesichts von Fachkräftemangel,
schlechter werdenden Arbeitsbedingungen und einem sich verschlechternden
Gesellschaftsbild in der öffentlichen Wahrnehmung bedarf es einer umfassenden
Unterstützung des Handwerks, um dessen Bedeutung für eine grüne, soziale und
zukunftsfähige Wirtschaft zu stärken.
Das Berliner Handwerk muss in seiner Bedeutung für eine grüne, soziale und zukunftsfähige Wirtschaft gestärkt werden. Wir selbst müssen den handwerklichen Ausbilder*innen, Auszubildenden sowie Kleinst- und Kleinunternehmen besser vermitteln, dass sie eine politische Heimat gerade wegen der großen Transformationsfragen bei den Grünen finden. Denn die Berliner Handwerksbetriebe stehen vor großen Herausforderungen: auf dem Weg zum nachhaltigen Wirtschaften brauchen sie dringend Fachkräfte, um den Klimaschutz in der Region voranzubringen und die Energiewende umzusetzen. Dafür braucht es Gute Arbeit für alle und viel mehr Ausbildungsplätze.
Titel
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Stärkere Unterstützung des Handwerks und Verbesserung der Arbeitsbedingungen
Antragstext
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Das Handwerk bildet das Rückgrat unserer lokalen Wirtschaft und Gesellschaft. Es
steht für nachhaltige, regionale Wertschöpfung und bietet vielfältige
Ausbildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten. Angesichts von Fachkräftemangel,
schlechter werdenden Arbeitsbedingungen und einem sich verschlechternden
Gesellschaftsbild in der öffentlichen Wahrnehmung bedarf es einer umfassenden
Unterstützung des Handwerks, um dessen Bedeutung für eine grüne, soziale und
zukunftsfähige Wirtschaft zu stärken.Handwerkerinnen und Handwerker arbeiten als gut qualifizierte Fachkräfte jeden Tag schon während ihrer Ausbildung an der Klimawende. Gesehen, gewertschätzt oder adäquat entlohnt werden sie kaum. Das Handwerk bildet das Rückgrat der lokalen Wirtschaft und Gesellschaft. Es steht für nachhaltige, regionale Wertschöpfung und bietet vielfältige
Ausbildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten. Das Berliner Handwerk muss in seiner Bedeutung für eine grüne, soziale und zukunftsfähige Wirtschaft gestärkt werden. Wir selbst müssen den handwerklichen Ausbilder*innen, Auszubildenden sowie Kleinst- und Kleinunternehmen besser vermitteln, dass sie eine politische Heimat gerade wegen der großen Transformationsfragen bei den Grünen finden.
Unterstützer*innen
- Ertan Öztürk (KV Berlin-Spandau)
- Hartmut Hannemann (KV Berlin-Kreisfrei)
- Klara Schedlich (LV Grüne Jugend Berlin)
- Tonka Wojahn (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Louis Krüger (KV Berlin-Pankow)
- Dietrich A. D. Töllner (KV Berlin-Kreisfrei)
- Lars Klaus Aßhauer (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Markus Schopp (KV Berlin-Mitte)
- Katja Zimmermann (KV Berlin-Mitte)
- Alexandra Bendzko (KV Berlin-Mitte)
- Ulrike Kipf (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Marei Zylka (KV Berlin-Reinickendorf)
- Ulrich Meuel (KV Berlin-Kreisfrei)
- Britta Eiben-Zach (KV Berlin-Mitte)
- Peter Michael Rulff (KV Berlin-Kreisfrei)
Von Zeile 1 bis 7:
Das Handwerk bildet das Rückgrat unserer lokalen Wirtschaft und Gesellschaft. EsHandwerkerinnen und Handwerker arbeiten als gut qualifizierte Fachkräfte jeden Tag schon während ihrer Ausbildung an der Klimawende. Gesehen, gewertschätzt oder adäquat entlohnt werden sie kaum. Das Handwerk bildet das Rückgrat der lokalen Wirtschaft und Gesellschaft. Es steht für nachhaltige, regionale Wertschöpfung und bietet vielfältige
steht für nachhaltige, regionale Wertschöpfung und bietet vielfältige
Ausbildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten. Angesichts von Fachkräftemangel,
schlechter werdenden Arbeitsbedingungen und einem sich verschlechternden
Gesellschaftsbild in der öffentlichen Wahrnehmung bedarf es einer umfassenden
Unterstützung des Handwerks, um dessen Bedeutung für eine grüne, soziale und
zukunftsfähige Wirtschaft zu stärken.
Ausbildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten. Das Berliner Handwerk muss in seiner Bedeutung für eine grüne, soziale und zukunftsfähige Wirtschaft gestärkt werden. Wir selbst müssen den handwerklichen Ausbilder*innen, Auszubildenden sowie Kleinst- und Kleinunternehmen besser vermitteln, dass sie eine politische Heimat gerade wegen der großen Transformationsfragen bei den Grünen finden.
Unterstützer*innen
- Ertan Öztürk (KV Berlin-Spandau)
- Hartmut Hannemann (KV Berlin-Kreisfrei)
- Klara Schedlich (LV Grüne Jugend Berlin)
- Tonka Wojahn (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Louis Krüger (KV Berlin-Pankow)
- Dietrich A. D. Töllner (KV Berlin-Kreisfrei)
- Lars Klaus Aßhauer (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Markus Schopp (KV Berlin-Mitte)
- Katja Zimmermann (KV Berlin-Mitte)
- Alexandra Bendzko (KV Berlin-Mitte)
- Ulrike Kipf (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Marei Zylka (KV Berlin-Reinickendorf)
- Ulrich Meuel (KV Berlin-Kreisfrei)
- Britta Eiben-Zach (KV Berlin-Mitte)
- Peter Michael Rulff (KV Berlin-Kreisfrei)