Antrag: | Stärkere Förderung des Handwerks und Verbesserung der Arbeitsbedingungen im Handwerkssektor |
---|---|
Antragsteller*in: | Christoph Wapler (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf) |
Status: | Modifiziert übernommen |
Verfahrensvorschlag: | Modifizierte Übernahme |
Eingereicht: | 19.11.2024, 11:12 |
V-5-003: Stärkere Förderung des Handwerks und Verbesserung der Arbeitsbedingungen im Handwerkssektor
Verfahrensvorschlag: Antragstext
Von Zeile 1 bis 7:
Das Handwerk bildet das Rückgrat unserer lokalen Wirtschaft und Gesellschaft. Es
steht für nachhaltige, regionale Wertschöpfung und bietet vielfältige
Ausbildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten. Angesichts von Fachkräftemangel,
schlechter werdenden Arbeitsbedingungen und einem sich verschlechternden
Gesellschaftsbild in der öffentlichen Wahrnehmung bedarf es einer umfassenden
Unterstützung des Handwerks, um dessen Bedeutung für eine grüne, soziale und
zukunftsfähige Wirtschaft zu stärken.Handwerkerinnen und Handwerker arbeiten als gut qualifizierte Fachkräfte jeden Tag schon während ihrer Ausbildung an der Klimawende. Gesehen, gewertschätzt oder gerecht entlohnt werden sie kaum. Das Handwerk bildet das Rückgrat der lokalen Wirtschaft und Gesellschaft und wohnortnahe Dienstleistungen tragen zur guten Berliner Mischung und Kiezkultur bei. Viele Handwerker*innen setzen die Energie- und Wärmewende bereits heute um, noch viel mehr werden für eine gelingende Transformation zu Klimaneutralität gebraucht. Sie stehen für nachhaltige, regionale Wertschöpfung und bieten vielfältige Ausbildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten.
Das Berliner Handwerk muss in seiner Bedeutung für eine grüne, soziale und zukunftsfähige Wirtschaft gestärkt werden. Wir selbst müssen den handwerklichen Ausbilder*innen, Auszubildenden sowie Kleinst- und Kleinunternehmen besser vermitteln, dass sie eine politische Heimat gerade wegen der großen Transformationsfragen bei den Grünen finden. Denn die Berliner Handwerksbetriebe stehen vor großen Herausforderungen: auf dem Weg zum nachhaltigen Wirtschaften brauchen sie dringend Fachkräfte, um den Klimaschutz in der Region voranzubringen und die Energiewende umzusetzen. Dafür braucht es Gute Arbeit für alle und viel mehr Ausbildungsplätze.
Von Zeile 34 bis 46:
Geflüchtete auszubilden oder anzustellen, um diese Teil der Gesellschaft werden
lassen zu können. Zur besseren Ausbildungs- und Arbeitsmarktintegration braucht es gezielte Kinderbetreuungangebote. Das Handwerk wird bei der Inklusion von Mitarbeitenden mit Behinderung unterstützt.
4. Bessere Unterstützung für Ausbildungsbetriebe und Auszubildende. Wir brauchen
eine Ausbildungsumlagesolidarische Ausbildungsumlage, die die ausbildenden Handwerksbetriebe unterstützt. Außerdem müssen Auszubildende von ihrem Lohn leben
können, dafür braucht es berufsunabhängige Mindestlöhne, von denen die
Auszubildenden ohne Probleme leben können. AuchDurch die Errichtung eines Auszubildendenwerks mit bezahlbaren Azubi-Wohnungen und -werke sind
ein wichtiges ThemaBeratungsangebotenmuss Berlin der Ausbildungskrise aktiv begegnen.
Im nächsten Landeswahlkampf: Handwerk als zentrales Thema: Das Thema "Handwerk
und Arbeitsbedingungen im Handwerk" wird ein wichtigerer Bestandteil unserer
öffentlichen Darstellung im und vor dem Landeswahlkampf und unseren
Landeswahlprogrammes 2026 zu machen. Es ist wichtig, dass wir das Handwerk als
zentralen Bestandteil einer ökologisch nachhaltigen und sozialen Wirtschaft
hervorheben und unsere politischen Ziele in diesem Bereich klar kommunizieren.
Das Handwerk ist
zentraler Bestandteil einer ökologisch nachhaltigen und sozialen Wirtschaft. Auch in Zukunft wollen wir daran arbeiten, dass das Handwerk und die dort stattfindende Ausbildung den gesellschaftlichen Stellenwert erhalten, den sie verdienen.
Antragstext
Von Zeile 2 bis 4 einfügen:
steht für nachhaltige, regionale Wertschöpfung und bietet vielfältige
Ausbildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten. Wohnortnahe Dienstleistungen tragen bei zur guten Berliner Mischung und Kiezkultur. Viele Handwerker*innen setzen die Energie- und Wärmewende bereits heute um, noch viel mehr werden für eine gelingende Transformation zu Klimaneutralität gebraucht.
Angesichts von Fachkräftemangel,
schlechter werdenden Arbeitsbedingungen und einem sich verschlechternden
Von Zeile 34 bis 46:
Geflüchtete auszubilden oder anzustellen, um diese Teil der Gesellschaft werden
lassen zu können. Zur besseren Ausbildungs- und Arbeitsmarktintegration braucht es gezielte Kinderbetreuungangebote. Das Handwerk wird bei der Inklusion von Mitarbeitenden mit Behinderung unterstützt.
4. Bessere Unterstützung für Ausbildungsbetriebe und Auszubildende. Wir brauchen
eine Ausbildungsumlagesolidarische Ausbildungsumlage, die die ausbildenden Handwerksbetriebe unterstützt. Außerdem müssen Auszubildende von ihrem Lohn leben
können, dafür braucht es berufsunabhängige Mindestlöhne, von denen die
Auszubildenden ohne Probleme leben können. AuchDurch die Errichtung eines Auszubildendenwerks mit bezahlbaren Azubi-Wohnungen und -werke sind
ein wichtiges ThemaBeratungsangebotenmuss Berlin der Ausbildungskrise aktiv begegnen.
Im nächsten Landeswahlkampf: Handwerk als zentrales Thema: Das Thema "Handwerk
und Arbeitsbedingungen im Handwerk" wird ein wichtigerer Bestandteil unserer
öffentlichen Darstellung im und vor dem Landeswahlkampf und unseren
Landeswahlprogrammes 2026 zu machen. Es ist wichtig, dass wir das Handwerk als
zentralen Bestandteil einer ökologisch nachhaltigen und sozialen Wirtschaft
hervorheben und unsere politischen Ziele in diesem Bereich klar kommunizieren.
Das Handwerk ist
zentraler Bestandteil einer ökologisch nachhaltigen und sozialen Wirtschaft. Auch in Zukunft wollen wir daran arbeiten, dass das Handwerk und die dort stattfindende Ausbildung den gesellschaftlichen Stellenwert erhalten, den sie verdienen.
Unterstützer*innen
- Bianca Denfeld (KV Berlin-Kreisfrei)
- Christoph Lorenz (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Shirin Kreße (KV Berlin-Mitte)
- Johannes Mihram (KV Berlin-Mitte)
- Klara Schedlich (LV Grüne Jugend Berlin)
- Wolfgang Remmers (KV Berlin-Kreisfrei)
- Linda Guzzetti (KV Berlin-Kreisfrei)
- Angelica Schieder (KV Berlin-Kreisfrei)
- Lars Klaus Aßhauer (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Armin Schäfer (KV Berlin-Kreisfrei)
Von Zeile 1 bis 7:
Das Handwerk bildet das Rückgrat unserer lokalen Wirtschaft und Gesellschaft. EsHandwerkerinnen und Handwerker arbeiten als gut qualifizierte Fachkräfte jeden Tag schon während ihrer Ausbildung an der Klimawende. Gesehen, gewertschätzt oder gerecht entlohnt werden sie kaum. Das Handwerk bildet das Rückgrat der lokalen Wirtschaft und Gesellschaft und wohnortnahe Dienstleistungen tragen zur guten Berliner Mischung und Kiezkultur bei. Viele Handwerker*innen setzen die Energie- und Wärmewende bereits heute um, noch viel mehr werden für eine gelingende Transformation zu Klimaneutralität gebraucht. Sie stehen für nachhaltige, regionale Wertschöpfung und bieten vielfältige Ausbildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten.
steht für nachhaltige, regionale Wertschöpfung und bietet vielfältige
Ausbildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten. Angesichts von Fachkräftemangel,
schlechter werdenden Arbeitsbedingungen und einem sich verschlechternden
Gesellschaftsbild in der öffentlichen Wahrnehmung bedarf es einer umfassenden
Unterstützung des Handwerks, um dessen Bedeutung für eine grüne, soziale und
zukunftsfähige Wirtschaft zu stärken.
Das Berliner Handwerk muss in seiner Bedeutung für eine grüne, soziale und zukunftsfähige Wirtschaft gestärkt werden. Wir selbst müssen den handwerklichen Ausbilder*innen, Auszubildenden sowie Kleinst- und Kleinunternehmen besser vermitteln, dass sie eine politische Heimat gerade wegen der großen Transformationsfragen bei den Grünen finden. Denn die Berliner Handwerksbetriebe stehen vor großen Herausforderungen: auf dem Weg zum nachhaltigen Wirtschaften brauchen sie dringend Fachkräfte, um den Klimaschutz in der Region voranzubringen und die Energiewende umzusetzen. Dafür braucht es Gute Arbeit für alle und viel mehr Ausbildungsplätze.
Von Zeile 34 bis 46:
Geflüchtete auszubilden oder anzustellen, um diese Teil der Gesellschaft werden
lassen zu können. Zur besseren Ausbildungs- und Arbeitsmarktintegration braucht es gezielte Kinderbetreuungangebote. Das Handwerk wird bei der Inklusion von Mitarbeitenden mit Behinderung unterstützt.
4. Bessere Unterstützung für Ausbildungsbetriebe und Auszubildende. Wir brauchen
eine Ausbildungsumlagesolidarische Ausbildungsumlage, die die ausbildenden Handwerksbetriebe unterstützt. Außerdem müssen Auszubildende von ihrem Lohn leben
können, dafür braucht es berufsunabhängige Mindestlöhne, von denen die
Auszubildenden ohne Probleme leben können. AuchDurch die Errichtung eines Auszubildendenwerks mit bezahlbaren Azubi-Wohnungen und -werke sindein wichtiges ThemaBeratungsangebotenmuss Berlin der Ausbildungskrise aktiv begegnen.
Im nächsten Landeswahlkampf: Handwerk als zentrales Thema: Das Thema "Handwerk
und Arbeitsbedingungen im Handwerk" wird ein wichtigerer Bestandteil unserer
öffentlichen Darstellung im und vor dem Landeswahlkampf und unseren
Landeswahlprogrammes 2026 zu machen. Es ist wichtig, dass wir das Handwerk als
zentralen Bestandteil einer ökologisch nachhaltigen und sozialen Wirtschaft
hervorheben und unsere politischen Ziele in diesem Bereich klar kommunizieren.
Das Handwerk ist
zentraler Bestandteil einer ökologisch nachhaltigen und sozialen Wirtschaft. Auch in Zukunft wollen wir daran arbeiten, dass das Handwerk und die dort stattfindende Ausbildung den gesellschaftlichen Stellenwert erhalten, den sie verdienen.
Antragstext
Von Zeile 2 bis 4 einfügen:
steht für nachhaltige, regionale Wertschöpfung und bietet vielfältige
Ausbildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten. Wohnortnahe Dienstleistungen tragen bei zur guten Berliner Mischung und Kiezkultur. Viele Handwerker*innen setzen die Energie- und Wärmewende bereits heute um, noch viel mehr werden für eine gelingende Transformation zu Klimaneutralität gebraucht.
Angesichts von Fachkräftemangel,
schlechter werdenden Arbeitsbedingungen und einem sich verschlechternden
Von Zeile 34 bis 46:
Geflüchtete auszubilden oder anzustellen, um diese Teil der Gesellschaft werden
lassen zu können. Zur besseren Ausbildungs- und Arbeitsmarktintegration braucht es gezielte Kinderbetreuungangebote. Das Handwerk wird bei der Inklusion von Mitarbeitenden mit Behinderung unterstützt.
4. Bessere Unterstützung für Ausbildungsbetriebe und Auszubildende. Wir brauchen
eine Ausbildungsumlagesolidarische Ausbildungsumlage, die die ausbildenden Handwerksbetriebe unterstützt. Außerdem müssen Auszubildende von ihrem Lohn leben
können, dafür braucht es berufsunabhängige Mindestlöhne, von denen die
Auszubildenden ohne Probleme leben können. AuchDurch die Errichtung eines Auszubildendenwerks mit bezahlbaren Azubi-Wohnungen und -werke sind
ein wichtiges ThemaBeratungsangebotenmuss Berlin der Ausbildungskrise aktiv begegnen.
Im nächsten Landeswahlkampf: Handwerk als zentrales Thema: Das Thema "Handwerk
und Arbeitsbedingungen im Handwerk" wird ein wichtigerer Bestandteil unserer
öffentlichen Darstellung im und vor dem Landeswahlkampf und unseren
Landeswahlprogrammes 2026 zu machen. Es ist wichtig, dass wir das Handwerk als
zentralen Bestandteil einer ökologisch nachhaltigen und sozialen Wirtschaft
hervorheben und unsere politischen Ziele in diesem Bereich klar kommunizieren.
Das Handwerk ist
zentraler Bestandteil einer ökologisch nachhaltigen und sozialen Wirtschaft. Auch in Zukunft wollen wir daran arbeiten, dass das Handwerk und die dort stattfindende Ausbildung den gesellschaftlichen Stellenwert erhalten, den sie verdienen.
Unterstützer*innen
- Bianca Denfeld (KV Berlin-Kreisfrei)
- Christoph Lorenz (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Shirin Kreße (KV Berlin-Mitte)
- Johannes Mihram (KV Berlin-Mitte)
- Klara Schedlich (LV Grüne Jugend Berlin)
- Wolfgang Remmers (KV Berlin-Kreisfrei)
- Linda Guzzetti (KV Berlin-Kreisfrei)
- Angelica Schieder (KV Berlin-Kreisfrei)
- Lars Klaus Aßhauer (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Armin Schäfer (KV Berlin-Kreisfrei)
Von Zeile 2 bis 4 einfügen:
steht für nachhaltige, regionale Wertschöpfung und bietet vielfältige
Ausbildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten. Wohnortnahe Dienstleistungen tragen bei zur guten Berliner Mischung und Kiezkultur. Viele Handwerker*innen setzen die Energie- und Wärmewende bereits heute um, noch viel mehr werden für eine gelingende Transformation zu Klimaneutralität gebraucht.
Angesichts von Fachkräftemangel,
schlechter werdenden Arbeitsbedingungen und einem sich verschlechternden
Von Zeile 34 bis 46:
Geflüchtete auszubilden oder anzustellen, um diese Teil der Gesellschaft werden
lassen zu können. Zur besseren Ausbildungs- und Arbeitsmarktintegration braucht es gezielte Kinderbetreuungangebote. Das Handwerk wird bei der Inklusion von Mitarbeitenden mit Behinderung unterstützt.
4. Bessere Unterstützung für Ausbildungsbetriebe und Auszubildende. Wir brauchen
eine Ausbildungsumlagesolidarische Ausbildungsumlage, die die ausbildenden Handwerksbetriebe unterstützt. Außerdem müssen Auszubildende von ihrem Lohn leben
können, dafür braucht es berufsunabhängige Mindestlöhne, von denen die
Auszubildenden ohne Probleme leben können. AuchDurch die Errichtung eines Auszubildendenwerks mit bezahlbaren Azubi-Wohnungen und -werke sindein wichtiges ThemaBeratungsangebotenmuss Berlin der Ausbildungskrise aktiv begegnen.
Im nächsten Landeswahlkampf: Handwerk als zentrales Thema: Das Thema "Handwerk
und Arbeitsbedingungen im Handwerk" wird ein wichtigerer Bestandteil unserer
öffentlichen Darstellung im und vor dem Landeswahlkampf und unseren
Landeswahlprogrammes 2026 zu machen. Es ist wichtig, dass wir das Handwerk als
zentralen Bestandteil einer ökologisch nachhaltigen und sozialen Wirtschaft
hervorheben und unsere politischen Ziele in diesem Bereich klar kommunizieren.
Das Handwerk ist
zentraler Bestandteil einer ökologisch nachhaltigen und sozialen Wirtschaft. Auch in Zukunft wollen wir daran arbeiten, dass das Handwerk und die dort stattfindende Ausbildung den gesellschaftlichen Stellenwert erhalten, den sie verdienen.
Unterstützer*innen
- Bianca Denfeld (KV Berlin-Kreisfrei)
- Christoph Lorenz (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Shirin Kreße (KV Berlin-Mitte)
- Johannes Mihram (KV Berlin-Mitte)
- Klara Schedlich (LV Grüne Jugend Berlin)
- Wolfgang Remmers (KV Berlin-Kreisfrei)
- Linda Guzzetti (KV Berlin-Kreisfrei)
- Angelica Schieder (KV Berlin-Kreisfrei)
- Lars Klaus Aßhauer (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Armin Schäfer (KV Berlin-Kreisfrei)