Begründung: Der vorgelegte Antragstext ist zu sehr vom Duktus des Vorschreibens und Anordnens geprägt (sollen vorlegen, ist zu garantieren, verpflichtend auf null u.a.). Außerdem wird den Schulen zugeschrieben „immer Vorreiter bei der Erprobung neuer pädagogischer Konzepte“ zu sein, was keineswegs zutrifft.
Antragssteller*innen:
Claire Daniel (KV Stegl-Zehl), Frank Dittrich (KV Pankow), Carola Ehrlich-Cypra(KV Pankow) Karsten-Dirk Gloger(KV Pankow), Mark Haueser(KV Stegl-Zehl), Maik Hoffmann(LAG Bildung), Dirk Jordan(LAG Bildung), Mathias Kraatz(KV Pankow), Hans-Jürgen Kuhn(KV Tempel-Schön), Christa Markel-Vieto(KV Stegl-Zehl), Heiner von Marschall (KV Reinickendorf), Ulrich Meuel(LAG Bildung), Detlef Meyer zu Heringsdorf(KV Stegl-Zehl), Özcan Mutlu(KV Mitte), Stefanie Remlinger(KV Pankow), Pit Rulff(LAG Bildung), Ramona Rumsch(KV Pankow), Sonja Schreiner (KV Stegl-Zehl), Regina Stolzenberg (KV Charl-Wilm), Sybille Volkholz(LAG Bildung), Susanne Zissel(KV Spandau)
Da das System nicht Streichungen über mehrere Absätze zulässt, erfolgt die Streichung des ursprünglichen Textes in getrennten Anträgen.
Kommentare
Irmgard Franke-Dressler:
Jörg Staudemeyer:
Es könnte noch etwas klarer formuliert werden, wie denn die öffentlichen Schulen von den positiven Erfahrungen der Privatschulen lernen können. Das sollte irgendwie institutionalisiert werden.