Der Islam ist durchlaufen von verschiedenen 'Strömungen'. Nationalstaatlich oder auf ein gesamtes Kontinent könnten diese nicht eingeschränkt werden. "Afrikanisch" wäre demnach zu pauschal. Auch "den türkischen Islam" gibt es nicht. Allein in Kreuzberg gehören die Moscheen, in denen die Imame auf Türkisch predigen, nicht einer einzigen Lehre / Lesart des Islams an. Da die im Antrag vorgenommene Unterteilung de facto nicht aussagekräftig ist, wäre ein Verzicht auf diesen Zusatz angebracht.
Leitantrag: | Herzlich Willkommen – jetzt auch in staatlich |
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Antragsteller*in: | Filiz Keküllüoglu, KV Xhain |
Status: | Geprüft |
Eingereicht: | 27.11.2017, 15:37 |
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