Änderungen von L-01NEU2 zu L-01NEU3
Ursprüngliche Version: | L-01NEU2 |
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Status: | Beschluss (vorläufig) |
Eingereicht: | 04.04.2022, 16:21 |
Neue Version: | L-01NEU3 |
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Status: | Beschluss |
Eingereicht: | 26.04.2022, 16:34 |
Titel
Antragstext
Von Zeile 13 bis 16:
Investitionslücken sind in den letzten Jahren für uns alle deutlich sichtbar geworden. Diese Probleme anzugehen und zu lösen ist die Grundlage für eine soziale und chancengrechte Gesellschaftchancengerechte Gesellschaft, in der sich alle Menschen darauf verlassen können, dass sie überall in der Stadt Zugang zu einer qualitativ hochwertigen und bedarfsgerechten Krankheitsvorsorge und -
Von Zeile 19 bis 21 einfügen:
Unsere Ziele sind Gesundheitsgerechtigkeit und Chancengleichheit, so dass jede*r Berliner*in egal welchen Alters, welcher Herkunft und Religion, welcher sexuellen Identität und Orientierung, unabhängig vom sozialen Status, ob vorerkrankt, ob mit Behinderung oder ohne
Von Zeile 151 bis 153:
gesamten Familie in einem Kinderhospiz oder durch ambulante spezialisierte Kinder-Palliativversorgung von unschätzbarenm Wert. Hier gilt es, die Kapazitäten auszubauen und möglichst wohnortnah zu ermöglichen. Die Kompetenzen in den Bereichen der Palliativ- und
Von Zeile 164 bis 166:
und Verhinderungspflege. Wir folgen damit dem Ansatz ambulant vor stationär. Dieser Grundsatz ist für ünsuns auch für die Pflege von Menschen leitend, die nicht von Angehörigen gepflegt werden. Die Anzahl von Pflege-Wohngemeinschaften wollen wir beibehalten und bei
Von Zeile 514 bis 518:
Gesundheitsberufe, wie bspw. in der Psychotherapieausbildung oder dem PJ, müssen eine angemessene Vergütung, Urlaubs- und Sozialversicherungsansprüche sowie faire Arbeitszeitregelungen gelten. Den Praxisanteil der akademischen Pflege nach dem Pflegeberufegesetz werden wir kurzfristgig finanziell sichern. Wir setzen uns für Schulgeldfreiheit bei der Ausbildung der anerkannten Gesundheitsberufe (Logopädie, Physio-