Präzisere Formulierungen und eine Klarstellung, wie die Bezirke bzgl. der Erstellung von ISEK unterstützt werden sollen.
Die Entwicklungen und Diskussionen rund um das Schumacher Quartier sind ein wichtiger Erfolg der lfd. Legislatur - diesen müssen wir offensiv darstellen! Und das, was wir beim Schumacher Quartier entwickelt und gelernt haben, muss nun Standard werden - es geht uns nicht mehr um Modellquartiere, es geht uns um alle Quartiere!
Der Absatz zur regelmäßigen Bezirksentwicklungsplanung beschreibt eine der wesentlichen Grundlagen, die für die gesamtstädtische Steuerung (vgl. Kap. K-6) erforderlich ist - eine regelmäßige Planung, auf deren Grundlage Zielvereinbarungen geschlossen und Umsetzungsschritte vorbereitet werden können, im Sinne einer gemeinwohlorientierten Stadtplanung. Das muss immer wieder erklärt werden, damit es verstanden wird. Dabei ist der ebenenübergreifende Diskurs von zentraler Bedeutung, wenn Entwicklungen im Land und in den Bezirken abgestimmt angeschoben werden sollen - und es ist klar, dass wir diese Prozesse partizipativ verstehen, im Sinne unseres grünen Leitbildes einer nachhaltigen Quartiers- und Stadtentwicklung.