Den Zusammenhang zwischen Ernährung, Klimaschutz und Umweltschutz kann gar nicht oft genug betont werden. Alle relevanten Studien und Gutachten weisen auf die Notwendigkeit der deutlichen Reduzierung der Agrartierhaltung und des Konsums Lebensmitteln tierischer Herkunft hin. So auch der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung und die Leopoldina 2020. Auch die Bundestagsfraktion hat vergangenes Jahr in einem Beschluss zu Hitze und Dürren die deutliche Reduzierung der Tierzahlen beschlossen: https://www.gruene-bundestag.de/fraktion/beschluesse/beschluss-hitze_und_duerre.pdf
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt auch aus gesundheitlichen Gründen eine starke Einschränkung des Konsums tierischer Lebensmittel https://www.dge.de/index.php?id=52
Weitere Quellen bei Bedarf: https://www.bmel.de/SharedDocs/Downloads/DE/_Ministerium/Beiraete/agrarpolitik/wbae-gutachten-nachhaltige-ernaehrung.html
https://philipp-bruck.de/2021/02/ernaehrungswende-klimaschutz/#more-233