Kapitel: | Präambel |
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Antragsteller*in: | Rainer Wittek (Momo) |
Status: | Geprüft |
Eingereicht: | 29.03.2016, 11:18 |
K0-037: Präambel
Antragstext
Von Zeile 36 bis 39:
Stadt, in der die Integration der vielen Neuberliner*innen gelingt. Eine Stadt, die auch als Vier-Millionen-Metropole sozial zusammenhält und nicht in Arm und Reich zerfällt. Eine Stadt, in der lebendige Stadtviertel und Nachbarschaften entstehen und keine Wohnsilos oder Schlafstädte.
Wir wollen die traditionelle Bedeutung der Stadt als Raum der Begegnung und als gesellschaftliches Forum für ihre Bürger wieder herstellen, indem wir die Bedürfnisse der Menschen in den Fokus rücken.
Dafür werden wir einen Paradigmenwechsel in der Stadtentwicklungsplanung einleiten, der gleichzeitig der Einsteig in eine konsequente ökologische Stadtplanung beinhaltet.
Wir werden bei städtebaulichen Projekten dem Fußgänger- und Radfahrverkehr, sowie allgemein der urbanen Qualität des Stadtlebens oberste Priorität einräumen.
Wir werden neue Wege beschreiten, indem wir die autogerechte Stadt zurückbauen mit dem Ziel einer menschengerechten Stadt, zu einer Metropole der Nachbarschaft.
Wir wollen, dass Stadträume nach menschlichen Maß entstehen, die die soziale Funktion des öffentlichen Raumes fördern und zum zwischenmenschlichen Zusammenhalt und zu einer offenen, demokratischen Gesellschaft beiträgt.
Wir werden integrierte Mobilitätskonzepte für Fußgänger- und Radfahrverkehr, ÖPNV und motorisierten Individualverkehr entwickeln und so die Verkehrswende einleiten, ohne die die Klimawende nicht gelingen wird.
Von Zeile 36 bis 39:
Stadt, in der die Integration der vielen Neuberliner*innen gelingt. Eine Stadt, die auch als Vier-Millionen-Metropole sozial zusammenhält und nicht in Arm und Reich zerfällt. Eine Stadt, in der lebendige Stadtviertel und Nachbarschaften entstehen und keine Wohnsilos oder Schlafstädte.
Wir wollen die traditionelle Bedeutung der Stadt als Raum der Begegnung und als gesellschaftliches Forum für ihre Bürger wieder herstellen, indem wir die Bedürfnisse der Menschen in den Fokus rücken.
Dafür werden wir einen Paradigmenwechsel in der Stadtentwicklungsplanung einleiten, der gleichzeitig der Einsteig in eine konsequente ökologische Stadtplanung beinhaltet.
Wir werden bei städtebaulichen Projekten dem Fußgänger- und Radfahrverkehr, sowie allgemein der urbanen Qualität des Stadtlebens oberste Priorität einräumen.
Wir werden neue Wege beschreiten, indem wir die autogerechte Stadt zurückbauen mit dem Ziel einer menschengerechten Stadt, zu einer Metropole der Nachbarschaft.
Wir wollen, dass Stadträume nach menschlichen Maß entstehen, die die soziale Funktion des öffentlichen Raumes fördern und zum zwischenmenschlichen Zusammenhalt und zu einer offenen, demokratischen Gesellschaft beiträgt.
Wir werden integrierte Mobilitätskonzepte für Fußgänger- und Radfahrverkehr, ÖPNV und motorisierten Individualverkehr entwickeln und so die Verkehrswende einleiten, ohne die die Klimawende nicht gelingen wird.