| Kapitel: | Projekt 25: Schulsanierung und Schulneubau endlich angehen |
|---|---|
| Antragsteller*in: | Stefanie Remlinger |
| Status: | Geprüft |
| Eingereicht: | 11.04.2016, 12:27 |
der Bezirke zeitnah gute neue Schulen bauen und den Sanierungsstau von rund zwei Milliarden Euro bei den Schulgebäuden auflösen. Die Gelder dazu fließen direkt in die Bezirkshaushalte statt sie über die zahlreichen Sonderprogramme umzulenken, die meist nur für mehr Bürokratie sorgen. Gute Schulgebäude sind machbar – wenn man den Mut hat zur Reform hat. Wir haben ihn.
Um die Lebenszykluskosten der Gebäude zu reduzieren müssen Schulneubauten Passiv- oder Aktivhausstandards erfüllen und sollen die Standards für nachhaltiges Bauen des Bundes für Bildungsbauten erfüllen.
Die Gelder dazu fließen direkt in die Bezirkshaushalte statt sie über die zahlreichen Sonderprogramme umzulenken, die meist nur für mehr Bürokratie sorgen. Gute Schulgebäude sind machbar – wenn man den Mut hat zur Reform hat. Wir haben ihn.
Schulsanierung und Schulneubau endlich angehen
Der Kernauftrag von Schule ist es, eine Lernumgebung zu schaffen, die Begabungen weckt und
fördert. Das können viele Schulen in unserer Stadt nur schwer erfüllen, weil sie baulich in
einem katastrophalen Zustand sind – eine Zumutung für Kinder und Pädagog*innen. Insgesamt
ist unser Ziel: Alle Schulen in Berlin sollen Orte des Lebens und Lernens sein. Alle Eltern
sollen sicher sein können, dass es einen geeigneten Schulplatz für ihr Kind gibt, auch wenn
die Bevölkerung der Stadt weiter wächst. Achtjährige Planungsverläufe beim Neubau und
unklare Zuständigkeiten bei der Sanierung kann sich Berlin nicht mehr leisten. Container als
Unterrichtsräume lehnen wir ab, denn sie sind keine angemessenen Lernorte. Vielmehr setzen
wir auf die Gründung von Schulgebäudeverwaltungen, die mit gebündelter Kompetenz im Auftrag
der Bezirke zeitnah gute neue Schulen bauen und den Sanierungsstau von rund zwei Milliarden
Euro bei den Schulgebäuden auflösen. Die Gelder dazu fließen direkt in die Bezirkshaushalte
statt sie über die zahlreichen Sonderprogramme umzulenken, die meist nur für mehr Bürokratie
sorgen. Gute Schulgebäude sind machbar – wenn man den Mut hat zur Reform hat. Wir haben ihn.
Um die Lebenszykluskosten der Gebäude zu reduzieren müssen Schulneubauten Passiv- oder Aktivhausstandards erfüllen und sollen die Standards für nachhaltiges Bauen des Bundes für Bildungsbauten erfüllen.
Die Gelder dazu fließen direkt in die Bezirkshaushalte statt sie über die zahlreichen Sonderprogramme umzulenken, die meist nur für mehr Bürokratie sorgen. Gute Schulgebäude sind machbar – wenn man den Mut hat zur Reform hat. Wir haben ihn.