erfolgt mündlich
| Kapitel: | Projekt 33: Unfreiwillige Studienabbrüche verhindern | 
|---|---|
| Antragsteller*in: | Grüne Jugend Berlin (dort beschlossen am: 07.04.2016) | 
| Status: | Geprüft | 
| Eingereicht: | 09.04.2016, 17:53 | 
| Kapitel: | Projekt 33: Unfreiwillige Studienabbrüche verhindern | 
|---|---|
| Antragsteller*in: | Grüne Jugend Berlin (dort beschlossen am: 07.04.2016) | 
| Status: | Geprüft | 
| Eingereicht: | 09.04.2016, 17:53 | 
Herkunft und finanzieller Lage wird. Wir wollen die soziale Infrastruktur für das Studium ausbauen und Abschiebungen von Studierenden ohne deutschen Pass verhindern. Dazu gehört auch eine bessere Finanzierung des Studentenwerks, um die Sozialbeiträge für die Studierenden stabil zu halten. Niedrigschwellige Angebote müssen gut
Unfreiwillige Studienabbrüche verhindern
Mangelnde Unterstützung ist einer der häufigsten Gründe für einen unfreiwilligen 
Studienabbruch. Gerade junge Menschen, die nicht aus Akademikerfamilien kommen, brauchen 
mehr Unterstützung. Wir Grüne wollen, dass die Entscheidung für ein Studium unabhängig von 
Herkunft und finanzieller Lage wird. Wir wollen die soziale Infrastruktur für das Studium 
ausbauen und Abschiebungen von Studierenden ohne deutschen Pass verhindern. Dazu gehört auch eine bessere Finanzierung des Studentenwerks, um die 
Sozialbeiträge für die Studierenden stabil zu halten. Niedrigschwellige Angebote müssen gut 
und erreichbar sein, damit Hilfe ankommt. Das werden wir im nächsten Rahmenvertrag mit dem 
Studentenwerk verankern. Studiengebühren lehnen wir ab. Die Attraktivität Berlins zeigt sich 
auch bei der Zusammensetzung der Studierendenschaft: Über 50 Prozent der Studierenden kommen 
nicht aus Berlin. Wir haben sowohl überdurchschnittlich viele Studierende aus finanziell 
besser gestellten Familien als auch aus Nicht- Akademikerhaushalten. Dazu kommen relativ 
viele ältere Studierende und solche mit Familie und Kindern. Das alles erfordert gezielte 
Beratungs- und Unterstützungsangebote. Eines der dringendsten Probleme ist dabei die 
Wohnungsfrage. Dabei setzen wir nicht allein auf die landeseigenen 
Wohnungsbaugesellschaften, sondern wollen auch mit Genossenschaften und anderen 
gemeinwohlorientierten Akteur*innen auf dem Wohnungsmarkt Projekte entwickeln.
erfolgt mündlich