Begründung:
Vermeidung von Dopplungen: Der Bienenschutz wird im Projekt 41 (Grüne Oasen) behandelt, der*die Beauftragte für Urban Gardening passt besser in Projekt 42 (1.000 Grüne Dächer und 10.000 neue Straßenbäume für Berlin“).
Kapitel: | Projekt 46: Artenreichtum in der Stadt: Berlins biologische Vielfalt erhalten |
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Antragsteller*in: | Turgut Altug, Alexander Klose (KV Friedrichshain-Kreuzberg, KV-Charlottenburg-Wilmersdorf) |
Status: | Geprüft |
Eingereicht: | 07.04.2016, 19:25 |
mehr Berliner*innen engagieren sich für die biologische Vielfalt in ihrer Stadt. Wir unterstützen das durch zusätzliche Mittel und Beratungsangebote: etwa durch eine*n Beauftragte*n für Urban Gardening oder die Ausweisung öffentlicher Flächen für Bienenvölker.. In der Umweltbildung setzen wir auf eine bessere Kooperation der Schulen mit
Artenreichtum in der Stadt: Berlins biologische Vielfalt erhalten
Biologische Vielfalt ist von zentraler Bedeutung für unsere Natur, sie ist unser aller
Lebensgrundlage. Berlin ist die artenreichste Großstadt Europas und hat die Chance, eine
europäische Vorzeigemetropole in Sachen Biodiversität zu werden. Wir wollen diese Vielfalt
erhalten und für die Menschen zugänglich und erfahrbar machen. Das ist kein Selbstläufer,
denn 44 Prozent aller Tier- und Pflanzenarten sind in Berlin gefährdet. Deshalb werden wir
die „Strategie Biologische Vielfalt“, die seit 2012 beschlossen ist, endlich umsetzen und
durch einen konkreten Zeit- und Maßnahmenplan ergänzen. Die Förderung von Biodiversität
erhält mit uns stärkeres Gewicht im Naturschutzgesetz sowie in der Stadt- und
Verkehrsplanung. Wir sorgen für eine bessere Pflege für die mehr als 2.500 Parks und
Grünanlagen in der Stadt und naturnah gestaltete Berliner Gewässer und Uferbereiche. Das
Land Berlin verfügt außerhalb seiner Grenzen über rund 14.000 Hektar an Stadtgütern. Wir
setzen uns dafür ein, dass diese Flächen durchweg ökologisch bewirtschaftet werden. Immer
mehr Berliner*innen engagieren sich für die biologische Vielfalt in ihrer Stadt. Wir
unterstützen das durch zusätzliche Mittel und Beratungsangebote: etwa durch eine*n .
Beauftragte*n für Urban Gardening oder die Ausweisung öffentlicher Flächen für Bienenvölker.
In der Umweltbildung setzen wir auf eine bessere Kooperation der Schulen mit
Umweltbildungszentren, Waldschulen und Naturpädagog*innen.
Begründung:
Vermeidung von Dopplungen: Der Bienenschutz wird im Projekt 41 (Grüne Oasen) behandelt, der*die Beauftragte für Urban Gardening passt besser in Projekt 42 (1.000 Grüne Dächer und 10.000 neue Straßenbäume für Berlin“).