Kapitel: | Projekt 54: Berlin unter freiem Himmel: Stadträume zurückgewinnen |
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Antragsteller*in: | Christoph Steinig (KV Steglitz-Zehlendorf und AG Mobilität 2028) |
Status: | Geprüft |
Eingereicht: | 10.04.2016, 14:02 |
P54-012: Projekt 54: Berlin unter freiem Himmel: Stadträume zurückgewinnen
Antragstext
Von Zeile 11 bis 15:
den Linden am Wochenende zur Flaniermeile werden, die nur für Fußgänger*innen, Rad- und Busverkehr geöffnet ist. Fußgänger*innen und Radfahrer*innen könnten die Plätze unserer Stadt, zum Beispiel den Breitenbachplatz oder den Bundesplatz wieder stärker nutzen so wie früher.Unsere Plätze sind ursprünglich als Orte der Begegnung, der Identifikation und des bürgerlichen Miteinanders konzipiert worden. Wir wollen ein Sonderprogramm entwickeln mit dem Ziel, Stadtplätze, welche dem Ausbau Berlins zur autogerechten Stadt zum Opfer fielen, wieder den Menschen zurückzugeben. Das stärkt die Lebensqualität und macht unsere Kieze zum Verweilen für Menschen attraktiv. Dabei zählen wir auf bürgerliches Engagement wie beispielsweise am Bundesplatz, dem Zehlendorfer Zentrum oder dem Kranoldplatz. Die Re-Urbanisierung verlorener Stadträume bietet die Chance, die Verbesserung städtischer Lebensqualität mit der Schaffung neuen Wohnraumes zu verknüpfen wie z.B. im Blissekiez oder am Breitenbachplatz. Um diese Ziele zu erreichen, wollen wir den Bezirken in einem Sonderprogramm jährlich 10 Mio € im Jahr zur Revitalisierung von Plätzen zur Verfügung stellen. Aus den Sünden der Vergangenheit haben rot-rote und rot-schwarze Landesregierungen nichts gelernt. Sie haben eine Verlängerung der Stadtautobahn A100 zunächst von Neukölln
Unterstützer*innen
- LAG Mobilität
- Matthias Dittmer (KV Pankow)
- Martin Lutz (KV Steglitz-Zehlendorf)
- Joachim Schmitt (KV Charlottenburg-Wilmersdorf)
- Bernd Steinhoff (KV Steglitz-Zehlendorf)
- Annabelle Wolfsturm (KV Tempelhof-Schöneberg)
- Frank Geraets (KV Pankow)
Von Zeile 11 bis 15:
den Linden am Wochenende zur Flaniermeile werden, die nur für Fußgänger*innen, Rad- und Busverkehr geöffnet ist. Fußgänger*innen und Radfahrer*innen könnten die Plätze unserer Stadt, zum Beispiel den Breitenbachplatz oder den Bundesplatz wieder stärker nutzen so wie früher.Unsere Plätze sind ursprünglich als Orte der Begegnung, der Identifikation und des bürgerlichen Miteinanders konzipiert worden. Wir wollen ein Sonderprogramm entwickeln mit dem Ziel, Stadtplätze, welche dem Ausbau Berlins zur autogerechten Stadt zum Opfer fielen, wieder den Menschen zurückzugeben. Das stärkt die Lebensqualität und macht unsere Kieze zum Verweilen für Menschen attraktiv. Dabei zählen wir auf bürgerliches Engagement wie beispielsweise am Bundesplatz, dem Zehlendorfer Zentrum oder dem Kranoldplatz. Die Re-Urbanisierung verlorener Stadträume bietet die Chance, die Verbesserung städtischer Lebensqualität mit der Schaffung neuen Wohnraumes zu verknüpfen wie z.B. im Blissekiez oder am Breitenbachplatz. Um diese Ziele zu erreichen, wollen wir den Bezirken in einem Sonderprogramm jährlich 10 Mio € im Jahr zur Revitalisierung von Plätzen zur Verfügung stellen. Aus den Sünden der Vergangenheit haben rot-rote und rot-schwarze Landesregierungen nichts gelernt. Sie haben eine Verlängerung der Stadtautobahn A100 zunächst von Neukölln
Unterstützer*innen
- LAG Mobilität
- Matthias Dittmer (KV Pankow)
- Martin Lutz (KV Steglitz-Zehlendorf)
- Joachim Schmitt (KV Charlottenburg-Wilmersdorf)
- Bernd Steinhoff (KV Steglitz-Zehlendorf)
- Annabelle Wolfsturm (KV Tempelhof-Schöneberg)
- Frank Geraets (KV Pankow)