sprachlich besser
| Kapitel: | Projekt 62: Stadtquartiere: Das zu Hause der Zukunft | 
|---|---|
| Antragsteller*in: | LAG Bauen (dort beschlossen am: 06.04.2016) | 
| Status: | Geprüft | 
| Eingereicht: | 07.04.2016, 01:19 | 
| Kapitel: | Projekt 62: Stadtquartiere: Das zu Hause der Zukunft | 
|---|---|
| Antragsteller*in: | LAG Bauen (dort beschlossen am: 06.04.2016) | 
| Status: | Geprüft | 
| Eingereicht: | 07.04.2016, 01:19 | 
Neuen, bezahlbaren Wohnraum mit Lebensqualität: Das brauchen wir in Berlin. Ein solches Quartier der Zukunft entstehtentwickeln wir auf dem Flughafengelände in Tegel. Künftiges Wohnen veranschaulichen wir in diesem Modellquartier. Die grünen, im Industrie- und Gewerbepark 
Stadtquartiere: Das zu Hause der Zukunft
Neuen, bezahlbaren Wohnraum mit Lebensqualität: Das brauchen wir in Berlin. Ein solches 
Quartier der Zukunft entstehtentwickeln wir auf dem Flughafengelände in Tegel. Künftiges Wohnen 
veranschaulichen wir in diesem Modellquartier. Die grünen, im Industrie- und Gewerbepark 
Tegel entwickelten und produzierten Technologien werden hier angewendet. So entstehen 
energetisch und ökologisch vorbildliche Gebäude in einem autoarmen Wohngebiet mit einer 
innovativen Verkehrsplanung. Damit stellen wir uns den Herausforderungen des Klimawandels. 
Wir wollen die neuen Stadtquartiere gemeinsam mit den Berliner*innen bauen, denn Neubau wird 
nur dann akzeptiert, wenn er Vorteile für die bisherigen Anwohner*innen bietet. Dazu braucht 
es eine größere Vielfalt: Kitas, Schulen, Kultureinrichtungen, Einkaufsmöglichkeiten, 
Restaurants und Cafés, Arztpraxen, Senioren- und Nachbarschaftstreffs, Spiel- und 
Sportplätze, Grünflächen und öffentliche Verkehrsmittel planen wir von Anfang an mit. So 
erhalten wir sozial gemischte Nachbarschaften mit verschiedenen Eigentümer- und 
Mietpreisvarianten. Mit geförderten Wohnungen sowie kostengünstigem und trotzdem 
architektonisch anspruchsvollem Neubau bleibt Wohnen bezahlbar. Mit kompakten, neuartigen 
Grundrissen und mit Unterstützung der künftigen Bewohner*innen erreichen wir das.
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