sprachliche Präszisierung
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| Kapitel: | Projekt 63: Stadtquartiere II: Ankommen im neuen zu Hause | 
|---|---|
| Antragsteller*in: | LAG Bauen (dort beschlossen am: 06.04.2016) | 
| Status: | Geprüft | 
| Eingereicht: | 07.04.2016, 01:46 | 
Aufstockungen landeseigener Gebäude oder umgenutzte Bürogebäude erschließen wir kleinteilige Standorte. Die größeren entwickeln wir sozial gemischt. Wir geben dafür Teilflächen an Genossenschaften, Baugruppen, das Studierendenwerk oder Wohnungsbaugesellschaften.Die größeren Standorte entwickeln wir sozial gemischt. So können stufenweise funktionierende Wohnquartiere entstehen. Damit Integration gelingt, planen wir 
Stadtquartiere II: Ankommen im neuen zu Hause
Geflüchteten ein neues zu Hause zu schaffen ist ein wesentlicher Baustein für gelungene 
Integration. Unser Ziel ist eine neue Willkommensarchitektur! Wir planen mit kleineren, 
dezentralen Standorten, da dort besonders gute Voraussetzungen für Integration bestehen. Bei 
allen Neubau- und Nachverdichtungsplanungen der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften 
sehen wir Wohnungskontingente für Geflüchtete vor. Durch gutes Baulückenmanagement, 
Aufstockungen landeseigener Gebäude oder umgenutzte Bürogebäude erschließen wir kleinteilige 
Standorte. Die größeren entwickeln wir sozial gemischt. Wir geben dafür Teilflächen an Die größeren Standorte entwickeln wir sozial gemischt. So können 
Genossenschaften, Baugruppen, das Studierendenwerk oder Wohnungsbaugesellschaften.
stufenweise funktionierende Wohnquartiere entstehen. Damit Integration gelingt, planen wir 
die modularen Unterkünfte mit städtebaulichen Qualitäten: Wir umgeben sie mit Grünflächen, 
sozialer Infrastruktur, Gewerbe und Anbindung an den Öffentlichen Nahverkehr. Wir nutzen die 
Vorteile von Holzmodulbauten, entwickeln dafür Prototypen und bauen ein Beratungsangebot mit 
den Berliner Forsten auf. Die Herausforderungen dabei, Geflüchteten ein neues zu Hause zu 
schaffen, sind für uns Anlass, planerische Gewohnheiten zu hinterfragen und Innovationen, 
wie Wohn-Sharing-Modelle, zu fördern. Wir denken bei der Planung der Unterkünfte an flexible 
Strukturen ohne Raumhierarchien und mit zuschaltbaren Flächen, sowie kompakte Grundrisse. So 
können wir sie in den nächsten Jahrzehnten als normalen Wohnraum nutzen und sparen Kosten.
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