Dringlichkeitsantrag: | Rechtsstaat statt Autoritarismus – Kein Missbrauch des Aufenthaltsrechts zur politischen Repression |
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Antragsteller*in: | Daniel Eliasson (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf) |
Status: | Geprüft |
Verfahrensvorschlag: | Modifizierte Übernahme |
Eingereicht: | 09.04.2025, 10:08 |
D-1-022: Rechtsstaat statt Autoritarismus – Kein Missbrauch des Aufenthaltsrechts zur politischen Repression
Verfahrensvorschlag: Antragstext
Von Zeile 21 bis 24:
Was sich hier abzeichnet, ist ein autoritärer Tabubruch. Das Aufenthaltsrecht wird zum Mittel politischer Repression – eingesetzt gegen Personen, die sich an Protesten beteiligendenen im Kontext von politischen Protestaktionen strafrechtlich relevantes Verhalten vorgeworfen wird. Ohne Anklageerhebung oder gar rechtskräftiges Urteil wird mit dem pauschalen Verweis auf die Beteiligung an Straftaten eine pauschale
Von Zeile 26 bis 30:
Perspektive höchst problematisch ist. Anstelle des Rechtsstaats tritt ein gefährliches Exempel: Wer an Protesten teilnimmt,Der Staat greift zu außerordentlich schwerwiegenden Maßnahmen wie Ausweisungen und dem drohtEntzug der Freizügigkeit innerhalb der Europäischen Union und setzt die politisch motivierte AusweisungUnschuldsvermutung faktisch außer Kraft. Damit wird staatliches Handeln entgrenzt und zentrale rechtsstaatliche Prinzipien unterlaufen. Tür und Tor werden geöffnet für willkürliche Eingriffe in Grund- und Freiheitsrechte. Ein solches Vorgehen stärkt nicht den Rechtsstaat, sondern bewirkt genau das Gegenteil. Es wird bewusstSo entsteht ein generelles Klima der Angst und Einschüchterung geschaffen.
Antragstext
Von Zeile 21 bis 30:
Was sich hier abzeichnet, ist ein autoritärer Tabubruch. Das Aufenthaltsrecht wird zum Mittel politischer Repression – eingesetzt gegen Personen, die sich an Protesten beteiligen. Ohne Anklageerhebung oder gar rechtskräftiges Urteil wird mit dem pauschalen Verweis auf die Beteiligung an Straftaten eine pauschale Gefahr für die „öffentliche Sicherheit“ konstruiert, die aus rechtsstaatlicher Perspektive höchst problematisch ist. Anstelle des Rechtsstaats tritt ein gefährliches Exempel: Wer an Protesten teilnimmt, dem droht die politisch motivierte Ausweisung. Ein solches Vorgehen stärkt nicht den Rechtsstaat, sondern bewirkt genau das Gegenteil. Es wird bewusst ein Klima der Angst und Einschüchterung geschaffen.denen unter anderem im Kontext von politischen Protestaktionen strafrechtlich relevantes Verhalten vorgeworfen wird – ohne dass dies bisher gerichtlich festgestellt wurde. Ohne Anklageerhebung oder gar rechtskräftiges Urteil wird mit dem pauschalen Verweis auf die Beteiligung an Straftaten eine pauschale Gefahr für die „öffentliche Sicherheit“ konstruiert, die aus rechtsstaatlicher Perspektive höchst problematisch ist. Anstelle des Rechtsstaats tritt ein gefährliches Exempel: Der Staat greift zu außerordentlich schwerwiegenden Maßnahmen wie Ausweisungen und dem Entzug der Freizügigkeit innerhalb der Europäischen Union – und das, ohne dass eine gerichtliche Entscheidung vorliegt. Damit entsteht ein rechtlicher Graubereich, der staatliches Handeln entgrenzt und zentrale rechtsstaatliche Prinzipien unterläuft. Tür und Tor werden geöffnet für willkürliche Eingriffe in Grund- und Freiheitsrechte.
Unterstützer*innen
- Joram Deckert (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Marei Zylka (KV Berlin-Reinickendorf)
- Tonka Wojahn (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Valentin Gashi (KV Berlin-Tempelhof/Schöneberg)
- Tim Dollnik (KV Berlin-Reinickendorf)
- Jasper Hahn (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Jonathan Morsch (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Eva Schweitzer-Köhn (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
Von Zeile 21 bis 24:
Was sich hier abzeichnet, ist ein autoritärer Tabubruch. Das Aufenthaltsrecht wird zum Mittel politischer Repression – eingesetzt gegen Personen, die sich an Protesten beteiligendenen im Kontext von politischen Protestaktionen strafrechtlich relevantes Verhalten vorgeworfen wird. Ohne Anklageerhebung oder gar rechtskräftiges Urteil wird mit dem pauschalen Verweis auf die Beteiligung an Straftaten eine pauschale
Von Zeile 26 bis 30:
Perspektive höchst problematisch ist. Anstelle des Rechtsstaats tritt ein gefährliches Exempel: Wer an Protesten teilnimmt,Der Staat greift zu außerordentlich schwerwiegenden Maßnahmen wie Ausweisungen und dem drohtEntzug der Freizügigkeit innerhalb der Europäischen Union und setzt die politisch motivierte AusweisungUnschuldsvermutung faktisch außer Kraft. Damit wird staatliches Handeln entgrenzt und zentrale rechtsstaatliche Prinzipien unterlaufen. Tür und Tor werden geöffnet für willkürliche Eingriffe in Grund- und Freiheitsrechte. Ein solches Vorgehen stärkt nicht den Rechtsstaat, sondern bewirkt genau das Gegenteil. Es wird bewusstSo entsteht ein generelles Klima der Angst und Einschüchterung geschaffen.
Antragstext
Von Zeile 21 bis 30:
Was sich hier abzeichnet, ist ein autoritärer Tabubruch. Das Aufenthaltsrecht wird zum Mittel politischer Repression – eingesetzt gegen Personen, die sich an Protesten beteiligen. Ohne Anklageerhebung oder gar rechtskräftiges Urteil wird mit dem pauschalen Verweis auf die Beteiligung an Straftaten eine pauschale Gefahr für die „öffentliche Sicherheit“ konstruiert, die aus rechtsstaatlicher Perspektive höchst problematisch ist. Anstelle des Rechtsstaats tritt ein gefährliches Exempel: Wer an Protesten teilnimmt, dem droht die politisch motivierte Ausweisung. Ein solches Vorgehen stärkt nicht den Rechtsstaat, sondern bewirkt genau das Gegenteil. Es wird bewusst ein Klima der Angst und Einschüchterung geschaffen.denen unter anderem im Kontext von politischen Protestaktionen strafrechtlich relevantes Verhalten vorgeworfen wird – ohne dass dies bisher gerichtlich festgestellt wurde. Ohne Anklageerhebung oder gar rechtskräftiges Urteil wird mit dem pauschalen Verweis auf die Beteiligung an Straftaten eine pauschale Gefahr für die „öffentliche Sicherheit“ konstruiert, die aus rechtsstaatlicher Perspektive höchst problematisch ist. Anstelle des Rechtsstaats tritt ein gefährliches Exempel: Der Staat greift zu außerordentlich schwerwiegenden Maßnahmen wie Ausweisungen und dem Entzug der Freizügigkeit innerhalb der Europäischen Union – und das, ohne dass eine gerichtliche Entscheidung vorliegt. Damit entsteht ein rechtlicher Graubereich, der staatliches Handeln entgrenzt und zentrale rechtsstaatliche Prinzipien unterläuft. Tür und Tor werden geöffnet für willkürliche Eingriffe in Grund- und Freiheitsrechte.
Unterstützer*innen
- Joram Deckert (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Marei Zylka (KV Berlin-Reinickendorf)
- Tonka Wojahn (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Valentin Gashi (KV Berlin-Tempelhof/Schöneberg)
- Tim Dollnik (KV Berlin-Reinickendorf)
- Jasper Hahn (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Jonathan Morsch (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Eva Schweitzer-Köhn (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
Von Zeile 21 bis 30:
Was sich hier abzeichnet, ist ein autoritärer Tabubruch. Das Aufenthaltsrecht wird zum Mittel politischer Repression – eingesetzt gegen Personen, die sich an Protesten beteiligen. Ohne Anklageerhebung oder gar rechtskräftiges Urteil wird mit dem pauschalen Verweis auf die Beteiligung an Straftaten eine pauschale Gefahr für die „öffentliche Sicherheit“ konstruiert, die aus rechtsstaatlicher Perspektive höchst problematisch ist. Anstelle des Rechtsstaats tritt ein gefährliches Exempel: Wer an Protesten teilnimmt, dem droht die politisch motivierte Ausweisung. Ein solches Vorgehen stärkt nicht den Rechtsstaat, sondern bewirkt genau das Gegenteil. Es wird bewusst ein Klima der Angst und Einschüchterung geschaffen.denen unter anderem im Kontext von politischen Protestaktionen strafrechtlich relevantes Verhalten vorgeworfen wird – ohne dass dies bisher gerichtlich festgestellt wurde. Ohne Anklageerhebung oder gar rechtskräftiges Urteil wird mit dem pauschalen Verweis auf die Beteiligung an Straftaten eine pauschale Gefahr für die „öffentliche Sicherheit“ konstruiert, die aus rechtsstaatlicher Perspektive höchst problematisch ist. Anstelle des Rechtsstaats tritt ein gefährliches Exempel: Der Staat greift zu außerordentlich schwerwiegenden Maßnahmen wie Ausweisungen und dem Entzug der Freizügigkeit innerhalb der Europäischen Union – und das, ohne dass eine gerichtliche Entscheidung vorliegt. Damit entsteht ein rechtlicher Graubereich, der staatliches Handeln entgrenzt und zentrale rechtsstaatliche Prinzipien unterläuft. Tür und Tor werden geöffnet für willkürliche Eingriffe in Grund- und Freiheitsrechte.
Unterstützer*innen
- Joram Deckert (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Marei Zylka (KV Berlin-Reinickendorf)
- Tonka Wojahn (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Valentin Gashi (KV Berlin-Tempelhof/Schöneberg)
- Tim Dollnik (KV Berlin-Reinickendorf)
- Jasper Hahn (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Jonathan Morsch (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Eva Schweitzer-Köhn (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)