Begründung: Städtische Räume sind - auch durch den von Menschen verursachten Lebensraumschwund für andere Arten - wichtige Orte der Biodiversität. Die Gestaltung des dazugehörigen Lebensraumes Wald muss auch Tierarten berücksichtigen, die nicht auf der roten Liste stehen. Auf dieser Liste landen Arten erst wenn es viel zu spät ist und sie fast nicht mehr überlebensfähig sind. Um die Bedürfnisse von Wildtieren als Individuen miteinzuplanen - nicht nur als Vertreter*innen einer Art - als auch zu verhindern dass weitere auf dieser Liste landen, muss der Artenschutz durch Tierschutz ergänzt werden. Dies wurde vergessen.
Antrag: | Einrichtung eines „Zukunftstischs Wald“ |
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Antragsteller*in: | Katharina Weske (KV Berlin-Reinickendorf) |
Status: | Geprüft |
Verfahrensvorschlag: | Übernahme |
Eingereicht: | 04.05.2023, 18:15 |