Antrag: | Berufsbildung ist Grün - zuversichtlich und gut qualifiziert zur Klimaneutralität beitragen |
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Antragsteller*in: | Klara Schedlich (LV Grüne Jugend Berlin) |
Status: | Geprüft |
Verfahrensvorschlag: | Modifizierte Übernahme |
Eingereicht: | 22.05.2023, 21:00 |
V-7-015: Berufsbildung ist Grün - zuversichtlich und gut qualifiziert zur Klimaneutralität beitragen
Verfahrensvorschlag: Antragstext
Von Zeile 15 bis 18:
Berufsbildung ist nicht erste Wahl der meisten Schulabgänger:innen. [Zeilenumbruch]
Und noch immer sind die Abbruchquoten in vielen – gerade klimarelevanten Berufen - mit teilweise mehr als 40% zu hoch; teilweisehoch. Teils sind die Erwartungen zu hoch,und werden nicht erfüllt, da die Auszubildenden auf die Aufgaben noch nicht ausreichend vorbereitet sind oder die Ausbildungsbetriebe sind mit der Generation der AuszubildendenAufgabe des Ausbildens überfordert.
Von Zeile 36 bis 37 einfügen:
mittelständischen Unternehmen zu diskutieren und hieraus einen Leitantrag der LDK vorzulegen.
Die vielfältigen Angebote der Berliner Oberstufenzentren stehen zu wenig im Fokus der Beruflichen Orientierung an Schulen. Gerade auch an Gymnasien müsse diese Optionen des beruflichen Werdegangs vorgestellt und beworben werden. Berufsorientierung muss neu gedacht werden - an Stelle eines einzigen Praktikums muss es vielfältige und in verschiedenen Jahrgangsstufen wiederkehrende Angebote zur Berufsorientierung geben. Mehrfache Betriebspraktika, Beratungen durch die Jugendberufsagentur, Betreuung durch die "BSO-Teams" und neue, kreative Angebote in Form von Podcasts und Berufsorientierungstagen an den Oberstufenzentren sind nur einige Beispiele.
Antragstext
Von Zeile 15 bis 18:
Berufsbildung ist nicht erste WahlDie vielfältigen Angebote der meisten Schulabgänger:innenBerliner Oberstufenzentren stehen zu wenig im Fokus der Beruflichen Orientierung an Schulen. Gerade auch an Gymnasien müsse diese Optionen des beruflichen Werdegangs vorgestellt und beworben werden.
Berufsorientierung muss neu gedacht werden - an Stelle eines einzigen Praktikums muss es vielfältige und in verschiedenen Jahrgangsstufen wiederkehrende Angebote zur Berufsorientierung geben.
Mehrfache Betriebspraktika, Beratungen durch die Jugendberufsargentur, Betreuung durch die "BSO-Teams" und neue, kreative Angebote in Form von Podcasts und Berufsorientierungstagen an den Oberstufenzentren sind nur einige Beispiele.
Und noch immer sind die Abbruchquoten in vielen – gerade klimarelevanten Berufen - mit teilweise mehr als 40% zu hoch; teilweisehoch. Teils sind die Erwartungen zu hoch,und werden nicht erfüllt, da die Auszubildenden auf die Aufgaben noch nicht ausreichend vorbereitet sind oder die Ausbildungsbetriebe sind mit der Generation der AuszubildendenAufgabe des Ausbildens überfordert.
Unterstützer*innen
- Yannick Brugger (LV Grüne Jugend Berlin)
- Tjado Stemmermann (LV Grüne Jugend Berlin)
- Stefan Taschner (KV Berlin-Lichtenberg)
- Catrin Wahlen (KV Berlin-Treptow/Köpenick)
- Marianne Burkert-Eulitz (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Tonka Wojahn (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
Von Zeile 15 bis 18:
Berufsbildung ist nicht erste Wahl der meisten Schulabgänger:innen. [Zeilenumbruch]
Und noch immer sind die Abbruchquoten in vielen – gerade klimarelevanten Berufen - mit teilweise mehr als 40% zu hoch; teilweisehoch. Teils sind die Erwartungen zu hoch,und werden nicht erfüllt, da die Auszubildenden auf die Aufgaben noch nicht ausreichend vorbereitet sind oder die Ausbildungsbetriebe sind mit der Generation der AuszubildendenAufgabe des Ausbildens überfordert.
Von Zeile 36 bis 37 einfügen:
mittelständischen Unternehmen zu diskutieren und hieraus einen Leitantrag der LDK vorzulegen.
Die vielfältigen Angebote der Berliner Oberstufenzentren stehen zu wenig im Fokus der Beruflichen Orientierung an Schulen. Gerade auch an Gymnasien müsse diese Optionen des beruflichen Werdegangs vorgestellt und beworben werden. Berufsorientierung muss neu gedacht werden - an Stelle eines einzigen Praktikums muss es vielfältige und in verschiedenen Jahrgangsstufen wiederkehrende Angebote zur Berufsorientierung geben. Mehrfache Betriebspraktika, Beratungen durch die Jugendberufsagentur, Betreuung durch die "BSO-Teams" und neue, kreative Angebote in Form von Podcasts und Berufsorientierungstagen an den Oberstufenzentren sind nur einige Beispiele.
Antragstext
Von Zeile 15 bis 18:
Berufsbildung ist nicht erste WahlDie vielfältigen Angebote der meisten Schulabgänger:innenBerliner Oberstufenzentren stehen zu wenig im Fokus der Beruflichen Orientierung an Schulen. Gerade auch an Gymnasien müsse diese Optionen des beruflichen Werdegangs vorgestellt und beworben werden.
Berufsorientierung muss neu gedacht werden - an Stelle eines einzigen Praktikums muss es vielfältige und in verschiedenen Jahrgangsstufen wiederkehrende Angebote zur Berufsorientierung geben.
Mehrfache Betriebspraktika, Beratungen durch die Jugendberufsargentur, Betreuung durch die "BSO-Teams" und neue, kreative Angebote in Form von Podcasts und Berufsorientierungstagen an den Oberstufenzentren sind nur einige Beispiele.
Und noch immer sind die Abbruchquoten in vielen – gerade klimarelevanten Berufen - mit teilweise mehr als 40% zu hoch; teilweisehoch. Teils sind die Erwartungen zu hoch,und werden nicht erfüllt, da die Auszubildenden auf die Aufgaben noch nicht ausreichend vorbereitet sind oder die Ausbildungsbetriebe sind mit der Generation der AuszubildendenAufgabe des Ausbildens überfordert.
Unterstützer*innen
- Yannick Brugger (LV Grüne Jugend Berlin)
- Tjado Stemmermann (LV Grüne Jugend Berlin)
- Stefan Taschner (KV Berlin-Lichtenberg)
- Catrin Wahlen (KV Berlin-Treptow/Köpenick)
- Marianne Burkert-Eulitz (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Tonka Wojahn (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
Von Zeile 15 bis 18:
Berufsbildung ist nicht erste WahlDie vielfältigen Angebote der meisten Schulabgänger:innenBerliner Oberstufenzentren stehen zu wenig im Fokus der Beruflichen Orientierung an Schulen. Gerade auch an Gymnasien müsse diese Optionen des beruflichen Werdegangs vorgestellt und beworben werden.
Berufsorientierung muss neu gedacht werden - an Stelle eines einzigen Praktikums muss es vielfältige und in verschiedenen Jahrgangsstufen wiederkehrende Angebote zur Berufsorientierung geben.
Mehrfache Betriebspraktika, Beratungen durch die Jugendberufsargentur, Betreuung durch die "BSO-Teams" und neue, kreative Angebote in Form von Podcasts und Berufsorientierungstagen an den Oberstufenzentren sind nur einige Beispiele.
Und noch immer sind die Abbruchquoten in vielen – gerade klimarelevanten Berufen - mit teilweise mehr als 40% zu hoch; teilweisehoch. Teils sind die Erwartungen zu hoch,und werden nicht erfüllt, da die Auszubildenden auf die Aufgaben noch nicht ausreichend vorbereitet sind oder die Ausbildungsbetriebe sind mit der Generation der AuszubildendenAufgabe des Ausbildens überfordert.
Unterstützer*innen
- Yannick Brugger (LV Grüne Jugend Berlin)
- Tjado Stemmermann (LV Grüne Jugend Berlin)
- Stefan Taschner (KV Berlin-Lichtenberg)
- Catrin Wahlen (KV Berlin-Treptow/Köpenick)
- Marianne Burkert-Eulitz (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Tonka Wojahn (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)