Antrag: | Für ein sicheres Berlin: Soziale Investitionen statt Law & Order |
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Antragsteller*in: | Vasili Franco (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg) |
Status: | Geprüft |
Verfahrensvorschlag: | Erledigt durch: V-8-002-2 |
Eingereicht: | 29.11.2023, 14:10 |
V-8-010: Für ein sicheres Berlin: Soziale Investitionen statt Law & Order
Diese Tabelle beschreibt den Status, die Antragstellerin und verschiedene Rahmendaten zum Änderungsantrag
Antragstext
Von Zeile 9 bis 10:
- Der Einsatz potenziell tödlicher Taser wird zum Sicherheitsrisiko für alle, insbesondere für Menschen mit Herzschrittmacher, Vorerkrankungen, Schwangere, Kinder aber genauso Menschen unter Drogen- oder Alkoholeinfluss sind hier großen Gesundheitsgefahren ausgesetzt. Der Taser soll zukünftig nicht als Alternative zur Schusswaffe, sondern als Alternative zum Schlagstock angewendet werden. Für uns ist klar: Taser gehören in die Hände von Spezialkräften und sind für
Schwangereden täglichen Einsatz auf der Straße ungeeignet. Stattdessen braucht es multiprofessionelle Kriseninterventionsteams und mehr Schulungen im Umgang mit schwierigen Einsatzlagen und im Umgang mit Menschen in psychischen Ausnahmezuständen. Die neue Rechtsgrundlage hingegen verlagert die Rechtsunsicherheit in der Anwendung vollständig auf die Einsatzkräfte.
Unterstützer*innen
- Catrin Wahlen (KV Berlin-Treptow/Köpenick)
- Stefan Taschner (KV Berlin-Lichtenberg)
- Svenja Borgschulte (KV Berlin-Pankow)
- Daniela Ehlers (KV Berlin-Lichtenberg)
- Jenny Laube (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Johannes Mihram (KV Berlin-Mitte)
- Anja Abate (KV Berlin-Kreisfrei)
- Pascal Striebel (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Judith Bonifer (KV Berlin-Lichtenberg)
- Catherina Pieroth-Manelli (KV Berlin-Tempelhof/Schöneberg)
Von Zeile 9 bis 10:
- Der Einsatz potenziell tödlicher Taser wird zum Sicherheitsrisiko für alle, insbesondere für Menschen mit Herzschrittmacher, Vorerkrankungen, Schwangere, Kinder aber genauso Menschen unter Drogen- oder Alkoholeinfluss sind hier großen Gesundheitsgefahren ausgesetzt. Der Taser soll zukünftig nicht als Alternative zur Schusswaffe, sondern als Alternative zum Schlagstock angewendet werden. Für uns ist klar: Taser gehören in die Hände von Spezialkräften und sind für
Schwangereden täglichen Einsatz auf der Straße ungeeignet. Stattdessen braucht es multiprofessionelle Kriseninterventionsteams und mehr Schulungen im Umgang mit schwierigen Einsatzlagen und im Umgang mit Menschen in psychischen Ausnahmezuständen. Die neue Rechtsgrundlage hingegen verlagert die Rechtsunsicherheit in der Anwendung vollständig auf die Einsatzkräfte.
Unterstützer*innen
- Catrin Wahlen (KV Berlin-Treptow/Köpenick)
- Stefan Taschner (KV Berlin-Lichtenberg)
- Svenja Borgschulte (KV Berlin-Pankow)
- Daniela Ehlers (KV Berlin-Lichtenberg)
- Jenny Laube (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Johannes Mihram (KV Berlin-Mitte)
- Anja Abate (KV Berlin-Kreisfrei)
- Pascal Striebel (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Judith Bonifer (KV Berlin-Lichtenberg)
- Catherina Pieroth-Manelli (KV Berlin-Tempelhof/Schöneberg)