Antrag: | Für ein sicheres Berlin: Soziale Investitionen statt Law & Order |
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Antragsteller*in: | Vasili Franco (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg) |
Status: | Geprüft |
Verfahrensvorschlag: | Erledigt durch: V-8-002-2 |
Eingereicht: | 29.11.2023, 14:12 |
V-8-010-2: Für ein sicheres Berlin: Soziale Investitionen statt Law & Order
Diese Tabelle beschreibt den Status, die Antragstellerin und verschiedene Rahmendaten zum Änderungsantrag
Antragstext
Nach Zeile 10 einfügen:
- Wir begrüßen die Bodycam als bürger*innenrechtliches Instrument. Deshalb haben wir unter Rot-Rot-Grün eine Regelung im ASOG eingeführt. Die Bodycam ist ein gutes Einsatzmittel, wenn sie Polizei und Bürger*innen gleichermaßen nutzt und vor allem, wenn sie nicht aus ist, wenn sie an sein sollte. Statt einer Muss-Regelung auf Verlangen von Betroffenen kommt nun die unverhältnismäßige Ausweitung der Boycams auf Feuerwehr, Rettungsdienst und Ordnungsämter. Schwarz-Rot ignoriert dabei, dass eine gesetzlich festgeschriebene Evaluation abgewartet werden soll und schafft vorzeitig Fakten. Dabei schießen sie über das Ziel hinaus und erlauben sogar das Filmen in Wohnungen. Die umfassende Kritik der Berliner Datenschutzbeauftragten und eine ausreichende Grundrechtsabwägung bleiben größtenteils unberücksichtigt.
Unterstützer*innen
- Catrin Wahlen (KV Berlin-Treptow/Köpenick)
- Stefan Taschner (KV Berlin-Lichtenberg)
- Svenja Borgschulte (KV Berlin-Pankow)
- Johannes Mihram (KV Berlin-Mitte)
- Anja Abate (KV Berlin-Kreisfrei)
- Pascal Striebel (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
Nach Zeile 10 einfügen:
- Wir begrüßen die Bodycam als bürger*innenrechtliches Instrument. Deshalb haben wir unter Rot-Rot-Grün eine Regelung im ASOG eingeführt. Die Bodycam ist ein gutes Einsatzmittel, wenn sie Polizei und Bürger*innen gleichermaßen nutzt und vor allem, wenn sie nicht aus ist, wenn sie an sein sollte. Statt einer Muss-Regelung auf Verlangen von Betroffenen kommt nun die unverhältnismäßige Ausweitung der Boycams auf Feuerwehr, Rettungsdienst und Ordnungsämter. Schwarz-Rot ignoriert dabei, dass eine gesetzlich festgeschriebene Evaluation abgewartet werden soll und schafft vorzeitig Fakten. Dabei schießen sie über das Ziel hinaus und erlauben sogar das Filmen in Wohnungen. Die umfassende Kritik der Berliner Datenschutzbeauftragten und eine ausreichende Grundrechtsabwägung bleiben größtenteils unberücksichtigt.
Unterstützer*innen
- Catrin Wahlen (KV Berlin-Treptow/Köpenick)
- Stefan Taschner (KV Berlin-Lichtenberg)
- Svenja Borgschulte (KV Berlin-Pankow)
- Johannes Mihram (KV Berlin-Mitte)
- Anja Abate (KV Berlin-Kreisfrei)
- Pascal Striebel (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)