Antrag: | Für ein sicheres Berlin: Soziale Investitionen statt Law & Order |
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Antragsteller*in: | Vasili Franco (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg) |
Status: | Geprüft |
Verfahrensvorschlag: | Erledigt durch: V-8-002-2 |
Eingereicht: | 29.11.2023, 14:21 |
V-8-037: Für ein sicheres Berlin: Soziale Investitionen statt Law & Order
Antragstext
Nach Zeile 37 einfügen:
Berlin hat eine moderne Hauptstadtpolizei, die in den letzten Jahren vor allem jünger und diverser geworden ist. Diesen Weg wollen wir fortsetzen. Wir wollen das Vertrauen in die Berliner Polizei weiter stärken. Dafür braucht es Transparenz, eine selbstkritische Fehlerkultur und Sensibilität. Mit dem Berliner Bürger- und Polizeibeauftragten haben wir eine unabhängige Vermittlungsstelle für Anliegen von Bürger*innen und Polizist*innen geschaffen. Diese wollen wir weiter stärken. Innerhalb der Sicherheitsbehörden stärken wir denjenigen den Rücken, die auf dem Boden des Grundgesetzes agieren und für eine moderne und vielfältige Hauptstadtpolizei einstehen. Starke Polizeigesetze zeichnen sich nicht dadurch aus, dass sie möglichst weitgehende Grundrechtseingriffe ermöglichen oder sich in den Grenzen der Verfassungswidrigkeit bewegen, sondern in dem sie Polizeiarbeit effektiv, transparent und rechtssicher ermöglichen. Dafür braucht es bei der Reform des Berliner Polizeirechts keine einseitige Aushöhlung von Grundrechten, sondern Maß und Mitte. Sicherheit und Freiheit gehen für uns Hand in Hand. Nur so wird Berlin auch weiter die Stadt der Freiheit bleiben können.
Unterstützer*innen
- Catrin Wahlen (KV Berlin-Treptow/Köpenick)
- Stefan Taschner (KV Berlin-Lichtenberg)
- Svenja Borgschulte (KV Berlin-Pankow)
- Jenny Laube (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Johannes Mihram (KV Berlin-Mitte)
- Daniela Ehlers (KV Berlin-Lichtenberg)
- Anja Abate (KV Berlin-Kreisfrei)
Nach Zeile 37 einfügen:
Berlin hat eine moderne Hauptstadtpolizei, die in den letzten Jahren vor allem jünger und diverser geworden ist. Diesen Weg wollen wir fortsetzen. Wir wollen das Vertrauen in die Berliner Polizei weiter stärken. Dafür braucht es Transparenz, eine selbstkritische Fehlerkultur und Sensibilität. Mit dem Berliner Bürger- und Polizeibeauftragten haben wir eine unabhängige Vermittlungsstelle für Anliegen von Bürger*innen und Polizist*innen geschaffen. Diese wollen wir weiter stärken. Innerhalb der Sicherheitsbehörden stärken wir denjenigen den Rücken, die auf dem Boden des Grundgesetzes agieren und für eine moderne und vielfältige Hauptstadtpolizei einstehen. Starke Polizeigesetze zeichnen sich nicht dadurch aus, dass sie möglichst weitgehende Grundrechtseingriffe ermöglichen oder sich in den Grenzen der Verfassungswidrigkeit bewegen, sondern in dem sie Polizeiarbeit effektiv, transparent und rechtssicher ermöglichen. Dafür braucht es bei der Reform des Berliner Polizeirechts keine einseitige Aushöhlung von Grundrechten, sondern Maß und Mitte. Sicherheit und Freiheit gehen für uns Hand in Hand. Nur so wird Berlin auch weiter die Stadt der Freiheit bleiben können.
Unterstützer*innen
- Catrin Wahlen (KV Berlin-Treptow/Köpenick)
- Stefan Taschner (KV Berlin-Lichtenberg)
- Svenja Borgschulte (KV Berlin-Pankow)
- Jenny Laube (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Johannes Mihram (KV Berlin-Mitte)
- Daniela Ehlers (KV Berlin-Lichtenberg)
- Anja Abate (KV Berlin-Kreisfrei)