Antrag: | Antisemitismus in der Gesellschaft entgegentreten, jüdisches Leben ernstnehmen - Für wirklich Inklusive Hochschulen! |
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Antragsteller*in: | Laura Neugebauer (KV Berlin-Mitte) |
Status: | Geprüft |
Verfahrensvorschlag: | Übernahme |
Eingereicht: | 23.04.2024, 21:46 |
V-33-048: Antisemitismus in der Gesellschaft entgegentreten, jüdisches Leben ernstnehmen - Für wirklich Inklusive Hochschulen!
Diese Tabelle beschreibt den Status, die Antragstellerin und verschiedene Rahmendaten zum Änderungsantrag
Antragstext
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Es wurde klar, was jüdische Akteur*innen schon lange anmahnten: Es fehlt ein Verständniss von Antisemitismus und ein Bewusstsein für aktuelles jüdisches Leben. In ganz Deutschland gab es im Winter 2023 bloß 3. Beauftragte gegen Antisemitismus an Hochschulen. Und es wurde ersichtlich, dass Antidiskriminierungsbeauftragte hier die Situation alleine nicht bewältigen konnten. Antisemitismus ist dezidiert nicht bloß eine Unterform von Rassismus. Es hätte langfristig Prävention gebraucht und braucht sie immer noch. Zugleich sind wir nun in einer Krise, in der es auch kurzfristige reaktive Schritte braucht.
Unterstützer*innen
- Andrea Nakoinz (KV Berlin-Pankow)
- Anne König (KV Berlin-Kreisfrei)
- Catrin Wahlen (KV Berlin-Treptow/Köpenick)
- Vivian Schmitt (KV Berlin-Pankow)
- Silke Gebel (KV Berlin-Mitte)
- Can Aru (KV Berlin-Pankow)
- Constanze Bickelmann (KV Berlin-Kreisfrei)
- Cedrik Schamberger (KV Berlin-Tempelhof/Schöneberg)
- Sebastian Wormsbächer (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Martin Scheuch (KV Berlin-Kreisfrei)
- Theodor Urban Griffin (KV Berlin-Mitte)
- Sophie Pickert (KV Berlin-Pankow)
- Michael Greiner (KV Berlin-Kreisfrei)
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Es wurde klar, was jüdische Akteur*innen schon lange anmahnten: Es fehlt ein Verständniss von Antisemitismus und ein Bewusstsein für aktuelles jüdisches Leben. In ganz Deutschland gab es im Winter 2023 bloß 3. Beauftragte gegen Antisemitismus an Hochschulen. Und es wurde ersichtlich, dass Antidiskriminierungsbeauftragte hier die Situation alleine nicht bewältigen konnten. Antisemitismus ist dezidiert nicht bloß eine Unterform von Rassismus. Es hätte langfristig Prävention gebraucht und braucht sie immer noch. Zugleich sind wir nun in einer Krise, in der es auch kurzfristige reaktive Schritte braucht.
Unterstützer*innen
- Andrea Nakoinz (KV Berlin-Pankow)
- Anne König (KV Berlin-Kreisfrei)
- Catrin Wahlen (KV Berlin-Treptow/Köpenick)
- Vivian Schmitt (KV Berlin-Pankow)
- Silke Gebel (KV Berlin-Mitte)
- Can Aru (KV Berlin-Pankow)
- Constanze Bickelmann (KV Berlin-Kreisfrei)
- Cedrik Schamberger (KV Berlin-Tempelhof/Schöneberg)
- Sebastian Wormsbächer (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Martin Scheuch (KV Berlin-Kreisfrei)
- Theodor Urban Griffin (KV Berlin-Mitte)
- Sophie Pickert (KV Berlin-Pankow)
- Michael Greiner (KV Berlin-Kreisfrei)
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