Änderungen von V-16 zu V-16
Ursprüngliche Version: | V-16 (Version 1) |
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Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 25.10.2024, 21:20 |
Neue Version: | V-16 (Version 2) |
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Status: | Beschluss (vorläufig) |
Eingereicht: | 02.12.2024, 15:40 |
Titel
Antragstext
Von Zeile 1 bis 3:
Konkurrenz, Leistungsdruck, Tests bis zum Abwinken, Entscheidungen über die Köpfe von Kindern hinweg: Schule kann manchmal sehr frustrieren. Dabei ist das Ziel von Schule in unserem Schulgesetz klar definiert:
Das Ziel von Schule ist in unserem Schulgesetz klar definiert:
In Zeile 15:
1. Demokratiebildung entfristen: Demokratieförderung nicht von Haushaltslage abhängig machen
1. Externe Demokratiebildungsanbieter sind zentral: Demokratiebildung entfristen!
Von Zeile 39 bis 41 einfügen:
wie Antidiskriminierung, (De-)Kolonisierung, Rassismus und Antisemitismus müssen fächerübergreifend und verpflichtend in den Unterricht integriert werden. Generell setzen wir als Partei uns für einen stärkeren Fokus auf historisch-politische Bildung in der Schule ein. Sie hat zum Ziel, demokratische Werte und gesellschaftlichen Zusammenhalt durch die Auseinandersetzung mit Geschichte und Gegenwart zu fördern. Schüler*innen sollen frühzeitig für soziale Ungleichheiten und damit verbundene Privilegien
Von Zeile 62 bis 66:
nur Informationen über Demokratiekompetenzen, sondern auch ein Monitoring über den Status quo von Demokratie und Beteiligungsstrukturen an Schule:. Wo gibt es Klassenräte, wie gut funktioniert Schüler*innenvertretung, erfolgt Feedback zwischen Schüler*innen und Pädagog*innen in beide Richtungen und wie ist das Schulklima? Für dieses Monitoring sollen zusammen mit der Fachcommunity Standards entwickelt werden. Auf dieser Datengrundlage müssen wir dann über die Schulaufsichten Unterstützung an die Schulen bringen, die sie
Von Zeile 77 bis 78 einfügen:
Schüler*innenhaushalt, ein Klima der Beteiligung und eine gute Begleitung durch entfristete Fachkräfte an jeder Schule. Gleichzeitig ist klar: Augenhöhe lässt sich nciht allein über Strukturen herstellen, sondern hängt essenziell an der Haltung der Lehrkräfte. Nur wenn sie sich darüber bewusst sind, dass Demokratie am besten durch eigenes Erleben erlernt wird, werden sie dieses Erleben auch ermöglichen. Dies muss deshalb auch in der Aus- und Weiterbildung von Lehrkräften eine größere Rolle spielen.