Antrag: | Jede getötete Frau ist eine zu viel! - Einführung von elektronischen Fußfesseln prüfen |
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Antragsteller*in: | Daniela Ehlers (KV Berlin-Lichtenberg) |
Status: | Geprüft |
Eingereicht: | 19.11.2024, 18:37 |
V-13-016-2: Jede getötete Frau ist eine zu viel! - Einführung von elektronischen Fußfesseln prüfen
Diese Tabelle beschreibt den Status, die Antragstellerin und verschiedene Rahmendaten zum Änderungsantrag
Antragstext
Von Zeile 15 bis 19 löschen:
Um in solch bekannten Hochrisiko Situationen, wie bei den 2 gerade ermordeten Frauen in Berlin, wollen wir zusätzlich die rechtlichen Bedingungen der elektronischen Überwachung von Tätern häuslicher Gewalt als potenzielle weitere Maßnahme des Opferschutzes prüfen.
Wir wollen prüfen, ob und wie die Anordnung einer elektronischen Fußfessel in Härtefallen rechtmäßig und effektiv in Berlin durchgeführt werden könnte.
Begründung
Unterstützer*innen
- Shirin Kreße (KV Berlin-Mitte)
- Elisabeth Giesemann (KV Berlin-Lichtenberg)
- Leonie Köhler (LV Grüne Jugend Berlin)
- Judith Bonifer (KV Berlin-Lichtenberg)
- Jette Nietzard (KV Berlin-Lichtenberg)
- Svenja Borgschulte (KV Berlin-Pankow)
Von Zeile 15 bis 19 löschen:
Um in solch bekannten Hochrisiko Situationen, wie bei den 2 gerade ermordeten Frauen in Berlin, wollen wir zusätzlich die rechtlichen Bedingungen der elektronischen Überwachung von Tätern häuslicher Gewalt als potenzielle weitere Maßnahme des Opferschutzes prüfen.
Wir wollen prüfen, ob und wie die Anordnung einer elektronischen Fußfessel in Härtefallen rechtmäßig und effektiv in Berlin durchgeführt werden könnte.
Begründung
Unterstützer*innen
- Shirin Kreße (KV Berlin-Mitte)
- Elisabeth Giesemann (KV Berlin-Lichtenberg)
- Leonie Köhler (LV Grüne Jugend Berlin)
- Judith Bonifer (KV Berlin-Lichtenberg)
- Jette Nietzard (KV Berlin-Lichtenberg)
- Svenja Borgschulte (KV Berlin-Pankow)