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SÄA-2: Erhöhung der Gesamtzahl der LDK-Delegierten

Diese Tabelle beschreibt den Status, die Antragstellerin und verschiedene Rahmendaten zum Antrag
Rahmendaten zum Antrag
Veranstaltung:LDK am 30. November 2024
Tagesordnungspunkt:TOP 5 Satzungsänderungsanträge
Antragsteller*in:Katrin Schmidberger (KV Berlin Friedrichshain-Kreuzberg), Stefan Gelbhaar (KV Berlin-Pankow), Silke Gebel (KV Berlin-Mitte), André Schulze (KV Berlin-Neukölln), Nina Stahr (KV Berlin-Steglitz-Zehlendorf), Philmon Ghirmai (KV Berlin-Neukölln), Bettina Jarasch (KV Berlin-Pankow), Werner Graf (KV Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg)
Status:Eingereicht
Eingereicht:01.10.2024, 19:05

Antragstext

§ 16 Absatz 3 Satz 2 der Satzung des Landesverbands wird mit Wirkung zum 01.01.2025 wie
folgt neu gefasst:

„Zusätzlich erhalten sie Mandate entsprechend ihrer Mitgliederzahl, indem die Zahl ihrer
Mitglieder durch die Gesamtzahl der Mitglieder des Landesverbandes dividiert wird und das
Ergebnis mit 130 multipliziert und zur nächsten vollen Zahl gerundet wird.“

Begründung

Die Zahl der Delegierten der Landesmitgliederversammlung soll um insgesamt 30 Delegierte von momentan ca. 150 auf zukünftig ca. 180 Delegierte erhöht werden, um der gerade in den letzten Jahren spürbar gewachsene Mitgliederzahl des Landesverbandes Rechnung zu tragen. Dabei soll die Zahl der Delegierten, die nach Mitgliederzahl verteilt werden, erhöht werden, um die unterschiedliche Verteilung der Mitglieder zwischen Kreisverbänden, Abteilungen und innerparteilichen Gliederungen besser abzubilden.
Gleichzeitig soll am bewährten System der zweiteiligen Berechnung aus Grundmandaten und mitgliederabhängigen Delegierten festgehalten werden, um die regionale und thematische Breite der Partei auch auf der Landesdelegiertenkonferenz zu repräsentieren.

ALT:

§ 16 Absatz 3 Satz 2

"Zusätzlich erhalten sie Mandate entsprechend der Mitgliederzahl, indem die Zahl ihrer Mitglieder durch die Gesamtzahl der Mitglieder des Landesverbandes dividiert wird und das Ergebnis mit 100 multipliziert und zur nächsten vollen Zahl gerundet wird."

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Änderungsanträge

keine