| Antrag: | Entwicklung einer umfassenden Strategie gegen Vandalismus an Berliner Schulen |
|---|---|
| Antragsteller*in: | Dirk Jordan (KV Berlin-Kreisfrei) |
| Status: | Geprüft |
| Verfahrensvorschlag: | Erledigt durch: V-9-025-2 |
| Eingereicht: | 15.11.2024, 12:01 |
Der Senat wird aufgefordert, innerhalb von drei Monaten ein Konzept vorzulegen
und dieses dem Abgeordnetenhaus zur Diskussion zu stellen. Die Umsetzung der
beschlossenen Maßnahmen soll unverzüglich erfolgen und durch regelmäßige
Evaluationen begleitet werden.
Notwendige Maßnahmen zur Verbesserung des Einbruchsschutzes gegenüber schulfremden Personen außerhalb des Schulbetriebs sollen ebenso wie Maßnahmen, die gegen Vandalismus von schulinterner Seite greifen sollen von den Bezirken in Zusammenarbeit mit der Polizei erarbeitet werden.Die Umsetzung der beschlossenen Maßnahmen soll durch regelmäßige
Evaluationen begleitet werden.
Wir als BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Berlin sehen es als unsere Pflicht an, für eine
sichere und lernförderliche Umgebung an unseren Schulen zu sorgen. Der Schutz
unserer Bildungseinrichtungen und damit die Sicherstellung guter Lernbedingungen
für alle Schüler*innen muss höchste Priorität haben.
Der Landesverband Berlin von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN fordert den Berliner Senat
auf, umgehend eine ausführliche und wirksame Strategie gegen den zunehmenden
Vandalismus an Berliner Schulen zu entwickeln und umzusetzen. Der derzeitige
Zustand ist schulübergreifend untragbar und bedarf dringend einer konzertierten
Aktion aller Verantwortlichen.
Die Situation an Berliner Schulen hat sich in Bezug auf Vandalismus in den
letzten Jahren dramatisch verschlechtert. Beschädigungen an Gebäuden,
Lernmitteln und Sanitäreinrichtungen beeinträchtigen massiv den Schulalltag und
die Lernbedingungen unserer Kinder und Jugendlichen.
Trotz der Dringlichkeit des Problems hat der amtierende Regierende Bürgermeister
Kai Wegner bisher keine adäquaten Maßnahmen ergriffen. Auch die
Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch hat es versäumt, diesem wichtigen
Thema die notwendige Aufmerksamkeit zu schenken, obwohl das Thema breit in der
Berliner Schullandschaft bekannt ist und angesprochen wird. Insbesondere die
Gremien der Bezirksausschüsse haben bezirksübergreifend zuletzt verstärkt im
Vandalismus ein sich verschlimmerndes Problem erkannt.
Eine ganzheitliche Strategie muss entwickelt werden, die sowohl präventive als
auch reaktive Maßnahmen beinhaltet. Folgende Ansätze sollten dabei
berücksichtigt werden:
a) Intensivierung von Anti-Gewalt-Programmen in der Schule
b) Einbindung von Schüler*innen, Eltern und Lehrkräften in die Entwicklung von
schulspezifischen Lösungen
c) Verstärkte Zusammenarbeit zwischen Schulen, Jugendämtern und Polizei
d) Thematisierung der Auswirkungen von Vandalismus für Schüler in der Schule
Der Senat wird aufgefordert, innerhalb von drei Monaten ein Konzept vorzulegen
und dieses dem Abgeordnetenhaus zur Diskussion zu stellen. Die Umsetzung der
beschlossenen Maßnahmen soll unverzüglich erfolgen und durch regelmäßige
Evaluationen begleitet werden.
Notwendige Maßnahmen zur Verbesserung des Einbruchsschutzes gegenüber schulfremden Personen außerhalb des Schulbetriebs sollen ebenso wie Maßnahmen, die gegen Vandalismus von schulinterner Seite greifen sollen von den Bezirken in Zusammenarbeit mit der Polizei erarbeitet werden.Die Umsetzung der beschlossenen Maßnahmen soll durch regelmäßige
Evaluationen begleitet werden.
Wir als BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Berlin sehen es als unsere Pflicht an, für eine
sichere und lernförderliche Umgebung an unseren Schulen zu sorgen. Der Schutz
unserer Bildungseinrichtungen und damit die Sicherstellung guter Lernbedingungen
für alle Schüler*innen muss höchste Priorität haben.
Der Senat wird aufgefordert, innerhalb von drei Monaten ein Konzept vorzulegen
und dieses dem Abgeordnetenhaus zur Diskussion zu stellen. Die Umsetzung der
beschlossenen Maßnahmen soll unverzüglich erfolgen und durch regelmäßige
Evaluationen begleitet werden.
Der Landesverband Berlin von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN fordert den Berliner Senat
auf, umgehend eine ausführliche und wirksame Strategie gegen den zunehmenden
Vandalismus an Berliner Schulen zu entwickeln und umzusetzen. Der derzeitige
Zustand ist schulübergreifend untragbar und bedarf dringend einer konzertierten
Aktion aller Verantwortlichen.
Die Situation an Berliner Schulen hat sich in Bezug auf Vandalismus in den
letzten Jahren dramatisch verschlechtert. Beschädigungen an Gebäuden,
Lernmitteln und Sanitäreinrichtungen beeinträchtigen massiv den Schulalltag und
die Lernbedingungen unserer Kinder und Jugendlichen.
Trotz der Dringlichkeit des Problems hat der amtierende Regierende Bürgermeister
Kai Wegner bisher keine adäquaten Maßnahmen ergriffen. Auch die
Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch hat es versäumt, diesem wichtigen
Thema die notwendige Aufmerksamkeit zu schenken, obwohl das Thema breit in der
Berliner Schullandschaft bekannt ist und angesprochen wird. Insbesondere die
Gremien der Bezirksausschüsse haben bezirksübergreifend zuletzt verstärkt im
Vandalismus ein sich verschlimmerndes Problem erkannt.
Eine ganzheitliche Strategie muss entwickelt werden, die sowohl präventive als
auch reaktive Maßnahmen beinhaltet. Folgende Ansätze sollten dabei
berücksichtigt werden:
a) Intensivierung von Anti-Gewalt-Programmen in der Schule
b) Einbindung von Schüler*innen, Eltern und Lehrkräften in die Entwicklung von
schulspezifischen Lösungen
c) Verstärkte Zusammenarbeit zwischen Schulen, Jugendämtern und Polizei
d) Thematisierung der Auswirkungen von Vandalismus für Schüler in der Schule
Der Senat wird aufgefordert, innerhalb von drei Monaten ein Konzept vorzulegen
und dieses dem Abgeordnetenhaus zur Diskussion zu stellen. Die Umsetzung der
beschlossenen Maßnahmen soll unverzüglich erfolgen und durch regelmäßige
Evaluationen begleitet werden.
Wir als BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Berlin sehen es als unsere Pflicht an, für eine
sichere und lernförderliche Umgebung an unseren Schulen zu sorgen. Der Schutz
unserer Bildungseinrichtungen und damit die Sicherstellung guter Lernbedingungen
für alle Schüler*innen muss höchste Priorität haben.
Die gemeinsame Erabeitung wird mehr Zeit brauchen.