Antrag: | Prävention stärken, Konsument*innen entkriminalisieren - für eine zukunftsgerichtete und menschenzentrierte Drogenpolitik in Berlin |
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Antragsteller*in: | Vasili Franco (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg) |
Status: | Geprüft |
Verfahrensvorschlag: | Übernahme |
Eingereicht: | 19.11.2024, 13:46 |
V-18-147: Prävention stärken, Konsument*innen entkriminalisieren - für eine zukunftsgerichtete und menschenzentrierte Drogenpolitik in Berlin
Antragstext
Von Zeile 146 bis 149:
nebeneinander. Dies wird der komplexen Situation vor Ort nicht gerecht. Eine effektive Drogenpolitik erfordert eine enge und vertrauensfördernde Kooperation zwischen verschiedenen Akteuren aus Präventions- und Suchthilfe, der Sozialverwaltung, Polizei, OrdnungsamtOrdnungsämtern sowie den übrigen bezirklichen Beteiligten in Berlin. Modelle zur aktiven Einbeziehung von Betroffenen sollten entwickelt und umgesetzt
Von Zeile 151 bis 157:
Wir fordern neben der verstärkten sektorenübergreifenden Zusammenarbeit den Aufbau eines verbesserten Datenaustauschs zwischen Polizei, Suchthilfe und anderen relevanten Einrichtungen und die verstärkte Förderung und Einbeziehung wissenschaftlicher Studien zu Problemlösungsstrategien. Insbesondere sollten anonymisierte Daten aus der Suchthilfe integriert werden, um ein umfassenderes Lagebild zu erstellen, das Maßnahmen besser steuern kann. Die Berliner Problemzonen könnten durch eine bessere Koordination effektiver adressiert werden. Berlin-Monitorings um Hotspots und Entwicklungen gezielt zu erkennen und spezifische Lösungen zu erarbeiten. Dabei setzen wir auf die Förderung und Einbeziehung wissenschaftlicher Studien zu Problemlösungsstrategien. Insbesondere sollten anonymisierte Daten aus der Suchthilfe integriert werden, um ein umfassenderes Lagebild zu erstellen, das Maßnahmen besser steuern kann. Um die Debatte nicht nur über aufkeimende Hotspots zu führen, kann mit einer gesamtstädtischen Strategie Bedarfe ermittelt, evaluiert und weiterentwickelt sowie effektiv koordiniert werden.
Unterstützer*innen
- Catherina Pieroth-Manelli (KV Berlin-Tempelhof/Schöneberg)
- Clara Herrmann (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Marlene Pacheco (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Claudia Leistner (KV Berlin-Treptow/Köpenick)
- Silvia Rothmund (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
Von Zeile 146 bis 149:
nebeneinander. Dies wird der komplexen Situation vor Ort nicht gerecht. Eine effektive Drogenpolitik erfordert eine enge und vertrauensfördernde Kooperation zwischen verschiedenen Akteuren aus Präventions- und Suchthilfe, der Sozialverwaltung, Polizei, OrdnungsamtOrdnungsämtern sowie den übrigen bezirklichen Beteiligten in Berlin. Modelle zur aktiven Einbeziehung von Betroffenen sollten entwickelt und umgesetzt
Von Zeile 151 bis 157:
Wir fordern neben der verstärkten sektorenübergreifenden Zusammenarbeit den Aufbau eines verbesserten Datenaustauschs zwischen Polizei, Suchthilfe und anderen relevanten Einrichtungen und die verstärkte Förderung und Einbeziehung wissenschaftlicher Studien zu Problemlösungsstrategien. Insbesondere sollten anonymisierte Daten aus der Suchthilfe integriert werden, um ein umfassenderes Lagebild zu erstellen, das Maßnahmen besser steuern kann. Die Berliner Problemzonen könnten durch eine bessere Koordination effektiver adressiert werden. Berlin-Monitorings um Hotspots und Entwicklungen gezielt zu erkennen und spezifische Lösungen zu erarbeiten. Dabei setzen wir auf die Förderung und Einbeziehung wissenschaftlicher Studien zu Problemlösungsstrategien. Insbesondere sollten anonymisierte Daten aus der Suchthilfe integriert werden, um ein umfassenderes Lagebild zu erstellen, das Maßnahmen besser steuern kann. Um die Debatte nicht nur über aufkeimende Hotspots zu führen, kann mit einer gesamtstädtischen Strategie Bedarfe ermittelt, evaluiert und weiterentwickelt sowie effektiv koordiniert werden.
Unterstützer*innen
- Catherina Pieroth-Manelli (KV Berlin-Tempelhof/Schöneberg)
- Clara Herrmann (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Marlene Pacheco (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Claudia Leistner (KV Berlin-Treptow/Köpenick)
- Silvia Rothmund (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)