Dringlichkeitsantrag: | Schwarz-rotes Haushaltschaos gefährdet Zukunft Berlins |
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Antragsteller*in: | Sascha Krieger (KV Berlin-Pankow) |
Status: | Geprüft |
Verfahrensvorschlag: | Modifizierte Übernahme |
Eingereicht: | 27.11.2024, 21:53 |
D-2-076: Schwarz-rotes Haushaltschaos gefährdet Zukunft Berlins
Verfahrensvorschlag: Antragstext
In Zeile 62:
Kein Geld für Schwarz-Rot gefährdet gute Arbeit in der sozialen Infrastruktur – Kürzungen, kürzt bei der JugendJugendarbeit und legt die Axt an die Regenbogenhauptstadt
Von Zeile 72 bis 73 einfügen:
Jugendarbeit auch wichtige Arbeit für politische Bildung von Kindern und Jugendlichen – aber das ist der Rückschrittskoalition offensichtlich egal.
Besonders hart hat es auch die Jugendarbeit getroffen, über 10 Millionen Euro sollen hier gekürzt werden. Dabei wurden die Mittel erst letztes Jahr nach dem Jugendgipfel aufgestockt. Besonders dramatisch ist die Situation bei der queeren Jugendarbeit – alle vier queeren Jugendzentren Berlins stehen vor dem Aus. Dieser Kahlschlag bei der queeren Jugendarbeit reiht sich ein in massive Einsparungen bei der Landesantidiskriminierungsstelle und bei Fortbildungen für Lehrer*innen zur geschlechtlichen und sexuellen Vielfalt. Der Senat gefährdet mit diesen Kürzungen den Schutz vor queerfeindlicher Diskriminierung drastisch und legt die Axt an die Regenbogenhauptstadt Berlin.
Antragstext
Von Zeile 75 bis 76 einfügen:
schließt, die Schwangerschaftskonflitkberatung keine Termine mehr hat, die Schuldner*innenberatung ausfällt oder Drogentherapieeinrichtungen schließen.
Kahlschlag bei queerer Jugendarbeit - Schwarz-Rot legt die Axt an die Regenbogenhauptstadt
In ihrem Koalitionsvertrag bekannte sich Schwarz-Rot vollmundig zur Regenbogenhauptstadt Berlin. Mit dem Sparprogramm ist nun klar: das Gegenteil ist der Fall. Die geplanten Sparmaßnahmen stellen nicht weniger dar als einen Kahlschlag der queeren Infrastruktur unserer Stadt. In einer Zeit, in der Queerfeindlichkeit und Gewalt gegen queere Menschen zunehmen, entzieht der Senat vor allem den vulnerabelsten unter ihnen jeglichen Schutz: queeren Kindern und Jugendlichen. Mit massiven Eisparungen bei der Landesantidiskriminierungstelle und bei Fortbildungen für Lehrer*innen zur geschlechtlichen und sexuellen Vielfalt gefährdet der Senat den Schutz vor queerfeindlciher Diskriminierung drastisch. Noch dramatischer ist die Situation bei queerer Jugendarbeit: Die streichliczste gefährdet alle vier queeren Jugendzentren Berlins in ihrer Existenz - kommen die Kürzungen wie geplant, haben queere Kinder und Jugendliche bald keine dezidierten Anlaufstellen und Schutzräume in ganz Berlin mehr. Der Status Berlins als Regenbogenhauptstadt wäre damit Geschichte.
Unterstützer*innen
- Mascha Brammer (KV Berlin-Mitte)
- Jan Schmid (KV Berlin-Tempelhof/Schöneberg)
- Kristin Kosche (KV Berlin-Mitte)
- Svenja Borgschulte (KV Berlin-Pankow)
- Christoph Lorenz (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Sebastian Kitzig (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Merieme Benali-Jockers (KV Berlin-Reinickendorf)
- Johannes Feldker (KV Berlin-Reinickendorf)
- Jonathan Philip Aus (KV Berlin-Neukölln)
- Johannes Mihram (KV Berlin-Mitte)
- Lars Klaus Aßhauer (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Britta Kistenich (KV Berlin-Pankow)
- Karsten Dirk Gloger (KV Berlin-Pankow)
- Tabea Schoch (KV Berlin-Tempelhof/Schöneberg)
- Chantal Münster (KV Berlin-Kreisfrei)
- Henrik Rubner (KV Berlin-Kreisfrei)
- Talip Törün (KV Berlin-Treptow/Köpenick)
- Hugo Gisi Klement (KV Berlin-Reinickendorf)
- Annika Gerold (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Markus Schopp (KV Berlin-Mitte)
- Sebastian Walter (KV Berlin-Tempelhof/Schöneberg)
- Monika Herrmann (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Pascal Striebel (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Teresa Krause (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Barbara Wünsche (KV Berlin-Lichtenberg)
- Miriam Wirsing (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Linda Guzzetti (KV Berlin-Kreisfrei)
- Thaddäus-Salomon Jehle (LV Grüne Jugend Berlin)
- Kathleen Rabe (KV Berlin-Pankow)
- Christiane Fry (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf)
In Zeile 62:
Kein Geld für Schwarz-Rot gefährdet gute Arbeit in der sozialen Infrastruktur – Kürzungen, kürzt bei der JugendJugendarbeit und legt die Axt an die Regenbogenhauptstadt
Von Zeile 72 bis 73 einfügen:
Jugendarbeit auch wichtige Arbeit für politische Bildung von Kindern und Jugendlichen – aber das ist der Rückschrittskoalition offensichtlich egal.
Besonders hart hat es auch die Jugendarbeit getroffen, über 10 Millionen Euro sollen hier gekürzt werden. Dabei wurden die Mittel erst letztes Jahr nach dem Jugendgipfel aufgestockt. Besonders dramatisch ist die Situation bei der queeren Jugendarbeit – alle vier queeren Jugendzentren Berlins stehen vor dem Aus. Dieser Kahlschlag bei der queeren Jugendarbeit reiht sich ein in massive Einsparungen bei der Landesantidiskriminierungsstelle und bei Fortbildungen für Lehrer*innen zur geschlechtlichen und sexuellen Vielfalt. Der Senat gefährdet mit diesen Kürzungen den Schutz vor queerfeindlicher Diskriminierung drastisch und legt die Axt an die Regenbogenhauptstadt Berlin.
Antragstext
Von Zeile 75 bis 76 einfügen:
schließt, die Schwangerschaftskonflitkberatung keine Termine mehr hat, die Schuldner*innenberatung ausfällt oder Drogentherapieeinrichtungen schließen.
Kahlschlag bei queerer Jugendarbeit - Schwarz-Rot legt die Axt an die Regenbogenhauptstadt
In ihrem Koalitionsvertrag bekannte sich Schwarz-Rot vollmundig zur Regenbogenhauptstadt Berlin. Mit dem Sparprogramm ist nun klar: das Gegenteil ist der Fall. Die geplanten Sparmaßnahmen stellen nicht weniger dar als einen Kahlschlag der queeren Infrastruktur unserer Stadt. In einer Zeit, in der Queerfeindlichkeit und Gewalt gegen queere Menschen zunehmen, entzieht der Senat vor allem den vulnerabelsten unter ihnen jeglichen Schutz: queeren Kindern und Jugendlichen. Mit massiven Eisparungen bei der Landesantidiskriminierungstelle und bei Fortbildungen für Lehrer*innen zur geschlechtlichen und sexuellen Vielfalt gefährdet der Senat den Schutz vor queerfeindlciher Diskriminierung drastisch. Noch dramatischer ist die Situation bei queerer Jugendarbeit: Die streichliczste gefährdet alle vier queeren Jugendzentren Berlins in ihrer Existenz - kommen die Kürzungen wie geplant, haben queere Kinder und Jugendliche bald keine dezidierten Anlaufstellen und Schutzräume in ganz Berlin mehr. Der Status Berlins als Regenbogenhauptstadt wäre damit Geschichte.
Unterstützer*innen
- Mascha Brammer (KV Berlin-Mitte)
- Jan Schmid (KV Berlin-Tempelhof/Schöneberg)
- Kristin Kosche (KV Berlin-Mitte)
- Svenja Borgschulte (KV Berlin-Pankow)
- Christoph Lorenz (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Sebastian Kitzig (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Merieme Benali-Jockers (KV Berlin-Reinickendorf)
- Johannes Feldker (KV Berlin-Reinickendorf)
- Jonathan Philip Aus (KV Berlin-Neukölln)
- Johannes Mihram (KV Berlin-Mitte)
- Lars Klaus Aßhauer (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Britta Kistenich (KV Berlin-Pankow)
- Karsten Dirk Gloger (KV Berlin-Pankow)
- Tabea Schoch (KV Berlin-Tempelhof/Schöneberg)
- Chantal Münster (KV Berlin-Kreisfrei)
- Henrik Rubner (KV Berlin-Kreisfrei)
- Talip Törün (KV Berlin-Treptow/Köpenick)
- Hugo Gisi Klement (KV Berlin-Reinickendorf)
- Annika Gerold (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Markus Schopp (KV Berlin-Mitte)
- Sebastian Walter (KV Berlin-Tempelhof/Schöneberg)
- Monika Herrmann (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Pascal Striebel (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Teresa Krause (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Barbara Wünsche (KV Berlin-Lichtenberg)
- Miriam Wirsing (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Linda Guzzetti (KV Berlin-Kreisfrei)
- Thaddäus-Salomon Jehle (LV Grüne Jugend Berlin)
- Kathleen Rabe (KV Berlin-Pankow)
- Christiane Fry (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf)
Von Zeile 75 bis 76 einfügen:
schließt, die Schwangerschaftskonflitkberatung keine Termine mehr hat, die Schuldner*innenberatung ausfällt oder Drogentherapieeinrichtungen schließen.
Kahlschlag bei queerer Jugendarbeit - Schwarz-Rot legt die Axt an die Regenbogenhauptstadt
In ihrem Koalitionsvertrag bekannte sich Schwarz-Rot vollmundig zur Regenbogenhauptstadt Berlin. Mit dem Sparprogramm ist nun klar: das Gegenteil ist der Fall. Die geplanten Sparmaßnahmen stellen nicht weniger dar als einen Kahlschlag der queeren Infrastruktur unserer Stadt. In einer Zeit, in der Queerfeindlichkeit und Gewalt gegen queere Menschen zunehmen, entzieht der Senat vor allem den vulnerabelsten unter ihnen jeglichen Schutz: queeren Kindern und Jugendlichen. Mit massiven Eisparungen bei der Landesantidiskriminierungstelle und bei Fortbildungen für Lehrer*innen zur geschlechtlichen und sexuellen Vielfalt gefährdet der Senat den Schutz vor queerfeindlciher Diskriminierung drastisch. Noch dramatischer ist die Situation bei queerer Jugendarbeit: Die streichliczste gefährdet alle vier queeren Jugendzentren Berlins in ihrer Existenz - kommen die Kürzungen wie geplant, haben queere Kinder und Jugendliche bald keine dezidierten Anlaufstellen und Schutzräume in ganz Berlin mehr. Der Status Berlins als Regenbogenhauptstadt wäre damit Geschichte.
Unterstützer*innen
- Mascha Brammer (KV Berlin-Mitte)
- Jan Schmid (KV Berlin-Tempelhof/Schöneberg)
- Kristin Kosche (KV Berlin-Mitte)
- Svenja Borgschulte (KV Berlin-Pankow)
- Christoph Lorenz (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Sebastian Kitzig (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Merieme Benali-Jockers (KV Berlin-Reinickendorf)
- Johannes Feldker (KV Berlin-Reinickendorf)
- Jonathan Philip Aus (KV Berlin-Neukölln)
- Johannes Mihram (KV Berlin-Mitte)
- Lars Klaus Aßhauer (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Britta Kistenich (KV Berlin-Pankow)
- Karsten Dirk Gloger (KV Berlin-Pankow)
- Tabea Schoch (KV Berlin-Tempelhof/Schöneberg)
- Chantal Münster (KV Berlin-Kreisfrei)
- Henrik Rubner (KV Berlin-Kreisfrei)
- Talip Törün (KV Berlin-Treptow/Köpenick)
- Hugo Gisi Klement (KV Berlin-Reinickendorf)
- Annika Gerold (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Markus Schopp (KV Berlin-Mitte)
- Sebastian Walter (KV Berlin-Tempelhof/Schöneberg)
- Monika Herrmann (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Pascal Striebel (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Teresa Krause (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Barbara Wünsche (KV Berlin-Lichtenberg)
- Miriam Wirsing (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Linda Guzzetti (KV Berlin-Kreisfrei)
- Thaddäus-Salomon Jehle (LV Grüne Jugend Berlin)
- Kathleen Rabe (KV Berlin-Pankow)
- Christiane Fry (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf)