Änderungen von V6 zu V6
Ursprüngliche Version: | V6 (Version 1) |
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Status: | Modifiziert |
Eingereicht: | 30.08.2023, 18:50 |
Neue Version: | V6 (Version 2) |
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Status: | Beschluss |
Eingereicht: | 15.09.2023, 10:52 |
Titel
Antragstext
Von Zeile 2 bis 4:
sexualisierte Gewalt“ in Berlin aus. Die Gestaltung des Mahnmals soll in einem vom Senat und dem Bund ausgeschriebenenoffenen, partizipativen, künstlerischen Wettbewerb entschieden werden und die verschiedenen Formen und Ebenen von sexualisierter Gewalt
Von Zeile 6 bis 16:
Mit dem Mahnmal soll ein Ort des Gedenkens und der Anerkennung des Leidens von OpfernBetroffenen sexualisierter Gewalt, sowie ein Raum der Auseinandersetzung mit und Aufklärung über die Strukturen und Ursachen von sexualisierter Gewalt geschaffen werden. VeranstaltungskonzepteFür diesen Bildungsort können Veranstaltungskonzepte von Anfang an mitgedacht werden.
Außerdem sprechen wir uns für die verstärkte Beschäftigung mit dem Thema „Sexualisierte Gewalt“ in den Berliner Bezirken aus. Hier sollen weitere Orte der Auseinandersetzung entstehen und Hilfsangebote für Opfer sexualisierter Gewalt, sowie Präventionsmaßnahmen gestärkt werden.
Langfristig soll ein berlinweites Gesamtkonzept erarbeitet werden, welches die Strukturen sexualisierender Gewalt aufarbeitet, den Opfern gedenkt, und Teil der Erinnerungspolitik ist.
Darüber hinaus wollen wir die Bezirke darin bestärken, sich weiterhin für das Thema sexualisierte Gewalt einzusetzen.
Mit diesem Antrag bekennen wir uns, als Bündnis 90/Die Grünen, zu der Notwendigkeit, das Thema sexualisierte Gewalt mit Erinnerungspolitik zu verknüpfen.