Durch zunehmende online-Einkäufe entsteht nicht nur zusätzliches Verkehrsaufkommen in der Stadt durch Lieferservice sondern auch Unmengen von Verpackungsmüll. Da nützt es auch nichts, wenn alle Kartons schön in die Papiercontainer gepackt werden. Insgesamt ist das sicherlich keine waldschonende Verhaltensweise. Die Frage ist, wie die externen (Umwelt)Kosten angemessen in die neuen Geschäftsmodelle eingepreist werden können, wie man gezielt Anreize setzt, dieses Thema mit wachsender Bedeutung nicht unter den Tisch fallen zu lassen.
Antrag: | Wir entsorgen die dreckige Stadt: Zero-Waste-Berlin – Eine Zukunft ohne Müll |
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Antragsteller*in: | Nicole Rudner (Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg KV) |
Status: | Geprüft |
Eingereicht: | 04.04.2018, 13:53 |