Antrag: | Demokratisierung der E-Mobilität – eMobi Pass als gleichberechtigte Förderung für Berliner Bürger*innen |
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Antragsteller*in: | Stefan Taschner (KV Lichtenberg) |
Status: | Geprüft |
Eingereicht: | 28.11.2019, 11:50 |
V-02-027: Demokratisierung der E-Mobilität – eMobi Pass als gleichberechtigte Förderung für Berliner Bürger*innen
Diese Tabelle beschreibt den Status, die Antragstellerin und verschiedene Rahmendaten zum Änderungsantrag
Antragstext
Von Zeile 27 bis 34:
Kopenhagen hat gezeigt, dass die Mehrzahl der RadfahrerdieRadfahrer*innen nicht nur aus rein grünen Motiven aufsauf's Rad umgestiegen sind, sondern weil sie auch einen Vorteil aus der Nutzung des Rads zogen: Zeit, Prestige und soziale Akzeptanz sind hier maßgebliche Faktoren. Durch das Attraktiveren von Lastenpedelecs, E-Motorollern & Co kann man[Leerzeichen]eine breitere Masse motivieren, für Berufs- oder Einkaufsfahrten ihren PKW Zuhause stehen zu lassen und auf Zweiräder umzusteigen. Diese einfache Veränderung des alltäglichen Mobilitätsverhaltens kann ohne aufwändige Eingriffe in die Infrastruktur zu einer spürbaren Reduzierung des innerstädtischen Flächenverkehrs führen.
Von Zeile 27 bis 34:
Kopenhagen hat gezeigt, dass die Mehrzahl der RadfahrerdieRadfahrer*innen nicht nur aus rein grünen Motiven aufsauf's Rad umgestiegen sind, sondern weil sie auch einen Vorteil aus der Nutzung des Rads zogen: Zeit, Prestige und soziale Akzeptanz sind hier maßgebliche Faktoren. Durch das Attraktiveren von Lastenpedelecs, E-Motorollern & Co kann man[Leerzeichen]eine breitere Masse motivieren, für Berufs- oder Einkaufsfahrten ihren PKW Zuhause stehen zu lassen und auf Zweiräder umzusteigen. Diese einfache Veränderung des alltäglichen Mobilitätsverhaltens kann ohne aufwändige Eingriffe in die Infrastruktur zu einer spürbaren Reduzierung des innerstädtischen Flächenverkehrs führen.