Besonders marginalisierte Gruppen wie F*INT-Personen, queere Menschen, von Rassismus betroffene Personen benötigen sichere Schutzräume. Diese müssen auch in Obdachlosenunterkünften gewährleistet werden. Zudem kommt es in Notunterkünften teils zu Diebstahl, weshalb manche Menschen die Angebote nicht mehr wahrnehmen. Daher muss ein bestimmter Sicherheitsstandard und Privatsphäre gewährleistet werden, sodass sich die Personen sicher fühlen können.
Außerdem muss es suchterkrankten Menschen ermöglicht werden, Drogen sicher konusmieren zu können, ohne dass sie aus der Unterkunft ausgeschlossen werden und wieder auf der Straße landen.