Kapitel: | Projekt 14: Weil alle ein Recht auf die eigenen vier Wände haben: Wohnungslosigkeit verhindern |
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Antragsteller*in: | Katrin Schmidberger (KV Friedrichshain-Kreuzberg) |
Status: | Geprüft |
Eingereicht: | 10.04.2016, 23:13 |
P14-005: Projekt 14: Weil alle ein Recht auf die eigenen vier Wände haben: Wohnungslosigkeit verhindern
Antragstext
Von Zeile 1 bis 6:
Bis zu 15.000 Menschen sind in Berlin wohnungslos – Tendenz steigend. Damit nicht noch mehr Menschen ihre Wohnung verlieren, sorgen wir dafür, dass die Kosten für Unterkunft und Heizung bei Transferleistungsbezieher*innen künftig in ihrer tatsächlichen Höhe übernommen werden.
Bis zu einer Neuregelung sollen auch Kosten oberhalb der momentanen Richtwerte übernommen werden.
Bis zu 15.000 Menschen sind in Berlin wohnungslos – Tendenz steigend. Damit nicht noch mehr Menschen ihre Wohnung verlieren, sorgen wir dafür, dass die Kosten für Unterkunft und Heizung bei Transferleistungsbezieher*innen künftig in ihrer tatsächlichen Höhe übernommen werden. Mieter*innen, die von Räumung bedroht sind, brauchen aufsuchende Hilfe und frühzeitige Beratung durch soziale Träger und Sozialämter. Die landeseigenen
Unterstützer*innen
- Michael Haberkorn (LAG Gesundheit und Soziales)
- Julian Schwarze (KV Friedrichshain-Kreuzberg)
- Joachim Schmitt (KV Charlottenburg-Wilmersdorf)
- Thomas Weigelt (KV Friedrichshain-Kreuzberg)
- Annika Gerold (KV Friedrichshain-Kreuzberg)
Von Zeile 1 bis 6:
Bis zu 15.000 Menschen sind in Berlin wohnungslos – Tendenz steigend. Damit nicht noch mehr Menschen ihre Wohnung verlieren, sorgen wir dafür, dass die Kosten für Unterkunft und Heizung bei Transferleistungsbezieher*innen künftig in ihrer tatsächlichen Höhe übernommen werden.
Bis zu einer Neuregelung sollen auch Kosten oberhalb der momentanen Richtwerte übernommen werden.
Bis zu 15.000 Menschen sind in Berlin wohnungslos – Tendenz steigend. Damit nicht noch mehr Menschen ihre Wohnung verlieren, sorgen wir dafür, dass die Kosten für Unterkunft und Heizung bei Transferleistungsbezieher*innen künftig in ihrer tatsächlichen Höhe übernommen werden. Mieter*innen, die von Räumung bedroht sind, brauchen aufsuchende Hilfe und frühzeitige Beratung durch soziale Träger und Sozialämter. Die landeseigenen
Unterstützer*innen
- Michael Haberkorn (LAG Gesundheit und Soziales)
- Julian Schwarze (KV Friedrichshain-Kreuzberg)
- Joachim Schmitt (KV Charlottenburg-Wilmersdorf)
- Thomas Weigelt (KV Friedrichshain-Kreuzberg)
- Annika Gerold (KV Friedrichshain-Kreuzberg)