Viele wichtige Bestandteile waren nicht beschrieben und mußten geändert und ergänzt werden.
Kapitel: | Projekt 31: Vereinssport stärken |
---|---|
Antragsteller*in: | Jutta Schmidt- Stanojevic (LAG Sport, KV Frieke) |
Status: | Geprüft |
Eingereicht: | 07.04.2016, 10:00 |
Kapitel: | Projekt 31: Vereinssport stärken |
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Antragsteller*in: | Jutta Schmidt- Stanojevic (LAG Sport, KV Frieke) |
Status: | Geprüft |
Eingereicht: | 07.04.2016, 10:00 |
Der Sportverein ist für viele Berliner*innen die erste Adresse, wenn es um Sport geht. Ohne Vereinssport ist der Kinder- und Jugendsport, sind Integration und Inklusion und die Förderung von Leistungssport nicht zu denken. Ehrenamtliches Engagement und eine feste Verankerung im Gemeinwesen sind zentrale Pfeiler dieses Modells, und das wollen wir weiter stärken. Deswegen setzen wir uns für eine verbindlichere Sportförderung ein, von der auch die ehrenamtlichen Trainer*innen profitieren. Wir wollen mit dem Landessportbund einen Vertrag schließen, in dem sowohl die Ziele der Sportförderung als auch die Landesmittel festgelegt werden. So wird diese Arbeit unabhängig von Lottomitteln. Fortbildungsangebote der Vereine und Schwerpunktaktivitäten zum Beispiel im Mädchensport oder bei der Inklusion sollen besser finanziert werden. So unterstützen wir Verbände und Vereine darin, sich neuen Zielgruppen zu öffnen, und bringen damit den organisierten und den unorganisierten Sport einander näher. Sport und Bewegung müssen für alle möglich sein – unabhängig von Alter, Geschlecht, Herkunft, sozialem Status oder Behinderung. Wir werden Initiativen für Frauen- und Mädchensport, Integration von Flüchtlingen und Initiativen gegen Homo- und Transphobie stärker unterstützen. Inklusion im Sport braucht bauliche Barrierefreiheit, aber auch die aktive Aufnahme und Integration von Parasportler*innen in Vereine und Sportgruppen. Jugend trainiert für Olympia/für Paralympics macht vor, was Inklusion sein kann, selbst innerhalb der engen Regeln des leistungsorientierten Sports.
Ersetzungsantrag
Sportliche Vielfalt in Sportverein, Schule und Freizeit stärken
Sport und Bewegung muss für Alle möglich sein - unabhängig vom Alter, Geschlecht, Herkunft, sozialem Status oder für Menschen mit Behinderungen.
Der Sportverein ist für viele Berliner*innen die erste Adresse, wenn es um Sport geht. Allerdings ist in den letzten Jahren auch die Zahl der Berliner*innen gestiegen, die vereinsungebunden Sport treiben.
Ohne das Angebot vieler Sportvereine aber ist der Kinder- und Jugendsport, sind Integration und Inklusion nicht denkbar.
Wir wollen den Sport in seiner gesamten Vielfalt stärken und den notwendigen Platz dafür schaffen. Deshalb sollten die Sportanlagen auch für vereinsungebundenen Sport soweit wie möglich geöffnet werden. Dazu ist es notwendig mehr Geld in die Sanierung und den Neubau von Sportanlagen zu investieren. In der Stadtplanung müssen mehr Flächen für Sportanlagen geschaffen werden.
Ein besonderes Augenmerk richten wir auch auf den Schulsport. Im Schulsport müssen mehr Kooperationen zwischen Sportvereinen und Schulen ermöglicht und finanziell abgesichert werden.
Dazu wollen wir einen Vertrag mit dem Landessportbund schließen um das ehrenamtliche Engagement von z.B. Trainer*innen und Übungsleiter*innen zu unterstützen.
Wir wollen Sportverbände- und Vereine darin unterstützen sich neuen Zielgruppen wie z.B. dem Frauen- und Mädchensport und der Inklusion verstärkt zu öffnen. Darüber hinaus wollen wir Initiativen für den Mädchen- und Frauensport, der Integration von Flüchtlingen sowie Initiativen gegen Homo-und Transphobie deutlicher unterstützen.
Inklusion im Sport braucht bauliche Barrierfreiheit, aber auch die Sportvereine müssen bei der aktiven Aufnahme von Menschen mit Behinderungen finanziell und Fortbildungsangeboten unterstützt werden.
Die bezirklichen Sportfeste für Menschen mit und ohne Behinderungen machen vor, was auf diesem gebiet möglich ist.
Vereinssport stärken
Der Sportverein ist für viele Berliner*innen die erste Adresse, wenn es um Sport geht. Ohne
Vereinssport ist der Kinder- und Jugendsport, sind Integration und Inklusion und die
Förderung von Leistungssport nicht zu denken. Ehrenamtliches Engagement und eine feste
Verankerung im Gemeinwesen sind zentrale Pfeiler dieses Modells, und das wollen wir weiter
stärken. Deswegen setzen wir uns für eine verbindlichere Sportförderung ein, von der auch
die ehrenamtlichen Trainer*innen profitieren. Wir wollen mit dem Landessportbund einen
Vertrag schließen, in dem sowohl die Ziele der Sportförderung als auch die Landesmittel
festgelegt werden. So wird diese Arbeit unabhängig von Lottomitteln. Fortbildungsangebote
der Vereine und Schwerpunktaktivitäten zum Beispiel im Mädchensport oder bei der Inklusion
sollen besser finanziert werden. So unterstützen wir Verbände und Vereine darin, sich neuen
Zielgruppen zu öffnen, und bringen damit den organisierten und den unorganisierten Sport
einander näher. Sport und Bewegung müssen für alle möglich sein – unabhängig von Alter,
Geschlecht, Herkunft, sozialem Status oder Behinderung. Wir werden Initiativen für Frauen-
und Mädchensport, Integration von Flüchtlingen und Initiativen gegen Homo- und Transphobie
stärker unterstützen. Inklusion im Sport braucht bauliche Barrierefreiheit, aber auch die
aktive Aufnahme und Integration von Parasportler*innen in Vereine und Sportgruppen. Jugend
trainiert für Olympia/für Paralympics macht vor, was Inklusion sein kann, selbst innerhalb
der engen Regeln des leistungsorientierten Sports.
Ersetzungsantrag
Sportliche Vielfalt in Sportverein, Schule und Freizeit stärken
Sport und Bewegung muss für Alle möglich sein - unabhängig vom Alter, Geschlecht, Herkunft, sozialem Status oder für Menschen mit Behinderungen.
Der Sportverein ist für viele Berliner*innen die erste Adresse, wenn es um Sport geht. Allerdings ist in den letzten Jahren auch die Zahl der Berliner*innen gestiegen, die vereinsungebunden Sport treiben.
Ohne das Angebot vieler Sportvereine aber ist der Kinder- und Jugendsport, sind Integration und Inklusion nicht denkbar.
Wir wollen den Sport in seiner gesamten Vielfalt stärken und den notwendigen Platz dafür schaffen. Deshalb sollten die Sportanlagen auch für vereinsungebundenen Sport soweit wie möglich geöffnet werden. Dazu ist es notwendig mehr Geld in die Sanierung und den Neubau von Sportanlagen zu investieren. In der Stadtplanung müssen mehr Flächen für Sportanlagen geschaffen werden.
Ein besonderes Augenmerk richten wir auch auf den Schulsport. Im Schulsport müssen mehr Kooperationen zwischen Sportvereinen und Schulen ermöglicht und finanziell abgesichert werden.
Dazu wollen wir einen Vertrag mit dem Landessportbund schließen um das ehrenamtliche Engagement von z.B. Trainer*innen und Übungsleiter*innen zu unterstützen.
Wir wollen Sportverbände- und Vereine darin unterstützen sich neuen Zielgruppen wie z.B. dem Frauen- und Mädchensport und der Inklusion verstärkt zu öffnen. Darüber hinaus wollen wir Initiativen für den Mädchen- und Frauensport, der Integration von Flüchtlingen sowie Initiativen gegen Homo-und Transphobie deutlicher unterstützen.
Inklusion im Sport braucht bauliche Barrierfreiheit, aber auch die Sportvereine müssen bei der aktiven Aufnahme von Menschen mit Behinderungen finanziell und Fortbildungsangeboten unterstützt werden.
Die bezirklichen Sportfeste für Menschen mit und ohne Behinderungen machen vor, was auf diesem gebiet möglich ist.
Viele wichtige Bestandteile waren nicht beschrieben und mußten geändert und ergänzt werden.