erfolgt mündlich
| Kapitel: | Projekt 34: Innovationshauptstadt Berlin | 
|---|---|
| Antragsteller*in: | Notker Schweikhardt | 
| Status: | Geprüft | 
| Eingereicht: | 10.04.2016, 18:51 | 
| Kapitel: | Projekt 34: Innovationshauptstadt Berlin | 
|---|---|
| Antragsteller*in: | Notker Schweikhardt | 
| Status: | Geprüft | 
| Eingereicht: | 10.04.2016, 18:51 | 
neue Coworking-Spaces unterstützen und Orte des Netzwerkens und Förderns mit etablierten Unternehmen und Wagniskapitalgeber*innen ermöglichen. Wir holen mehr Risiko- und Wachstumskapital sowie Business Angels nach Berlin und werden Kontakte zu Investor*innen und etablierten Unternehmen erleichtern. Wir werden Bürokratie ab- und die vorhandenen 
Innovationshauptstadt Berlin
Berlins Gründungskultur ist ein Impulsgeber der Stadt. Als Politik wollen wir den 
Gründer*innen nicht reinreden, sondern Rahmenbedingungen für erfolgreiche Innovationen 
schaffen. Dafür werden wir Flächen sichern, günstige Mieten für Gründer*innen vorhalten, 
neue Coworking-Spaces unterstützen und Orte des Netzwerkens und Förderns mit etablierten 
Unternehmen und Wagniskapitalgeber*innen ermöglichen. Wir holen mehr Risiko- und Business Angels nach Berlin und werden Kontakte zu Investor*innen und 
Wachstumskapital sowie 
etablierten Unternehmen erleichtern. Wir werden Bürokratie ab- und die vorhandenen 
Beratungsstellen ausbauen. Zur Förderung der besten Ideen werden wir die Regeln der 
Geldvergabe der Investitionsbank Berlin-Brandenburg an die neuen Wirtschaftsmodelle 
anpassen, damit schneller und nach den Bedürfnissen der Gründer*innen investiert wird. Dafür 
brauchen wir eine neue Kultur des Scheiterns, die zweite und dritte Chancen gewährt. Im 
Rahmen von Wettbewerben werden soziale und ökologische Innovationen, etwa aus den Bereichen 
Umweltschutz, Demokratie, Bildung und Integration, stärker gefördert. Außerdem soll ein 
spezielles Mentoringprogramm aufgelegt werden, insbesondere um Frauen zu (Aus-)Gründungen 
aus dem universitären Umfeld zu ermutigen. Teilzeitgründungen werden stärker in den Fokus 
gerückt und Gründungen im Rahmen einer Nachfolgeregelung durch die Mitarbeiter*innen oder 
aus der Arbeitslosigkeit heraus werden stärker unterstützt.
erfolgt mündlich