Diese Ergänzung schlage ich vor, da für eine Postwachstumsgesellschaft auch Aktivitäten jenseits neuer Wirtschaftsformen erprobt werden müssen. Diese Initiativen, von denen insbesondere in Berlin eine Vielzahl existieren, sollten auch Würdigung und Unterstützung seitens der Politik erfahren. Ich meine damit z.B. Initiativen, die sich für werbefreie Straßenräume einsetzen oder food sharing Initiativen (z.B. die Initiative im Prenzelberg, die einen Kühlschrank betreibt, in dem jede/r Nahrungmittel legen kann, die er/sie nicht mehr braucht, die aber noch gegessen werden könnten).
Kapitel: | Projekt 36: Solidarische Ökonomie gezielt fördern |
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Antragsteller*in: | Johanna Ferretti (LAG Umwelt) |
Status: | Geprüft |
Eingereicht: | 10.04.2016, 16:22 |