P47: Projekt 47: Weniger Abfall, mehr verwerten

In unserer Stadt werden pro Stunde 30.000 Plastiktüten verbraucht. Wir stellen die Weichen dafür, dass weniger Abfall anfällt oder besser verwertet wird. Für den Kaffee oder Tee unterwegs ist der mehrfach nutzbare „Berlinbecher“ eine Alternative zu den Einwegbechern und überquellenden Mülltonnen. Teilnehmende Cafés und Geschäfte geben einen Preisnachlass. Statt auf Einmal-Plastiktüten setzen wir auf Mehrwegbeutel, aus Jute oder hochwertigem Recyclingplastik. Diese Mehrwegsysteme schaffen wir gemeinsam mit dem Einzelhandel, der Gastronomie und der Berliner Stadtreinigung (BSR). Falls trotzdem Abfall anfällt, wie zum Beispiel Elektroaltgeräte, werden diese erst auf Reparaturtauglichkeit untersucht und getestet, um sie weiter zu nutzen oder zu verkaufen, bevor sie als erschwingliches Ersatzteillager für Reparaturinitiativen verwendet oder verschrottet werden. Für eine echte Kreislaufwirtschaft, in der sämtliche Haupt-, Zwischen- und Nebenprodukte als Rohstoffe wieder in den technischen oder biologischen Kreislauf eingebracht werden. In der Biotonne wollen wir hingegen mehr Abfall sehen. Diese soll flächendeckend kostenfrei angeboten werden. Statt mit dem Hausmüll verbrannt, wird der Bioabfall in einer neuen Bioabfallbehandlungsanlage bearbeitet. Die Glassammlung in der Tonne im Hinterhof erhalten wir, damit engagierte Mülltrennung nicht noch mit langen Wegen bestraft wird.

In unserer Stadt werden pro Stunde 30.000 Plastiktüten verbraucht. Wir stellen die Weichen dafür, dass weniger Abfall anfällt oder besser verwertet wird. Für den Kaffee oder Tee unterwegs ist der mehrfach nutzbare „Berlinbecher“ eine Alternative zu den Einwegbechern und überquellenden Mülltonnen. Teilnehmende Cafés und Geschäfte geben einen Preisnachlass. Statt auf Einmal-Plastiktüten setzen wir auf Mehrwegbeutel, aus Jute oder hochwertigem Recyclingplastik. Diese Mehrwegsysteme schaffen wir gemeinsam mit dem Einzelhandel, der Gastronomie und der Berliner Stadtreinigung (BSR).Wir wollen den Einzelhandel und die Gastronomie davon überzeugen, auf Ausgabe von Plastiktüten und Plastiktaschen grundsätzlich zu verzichten und Tüten und Taschen aus Naturmaterialen nur auf ausdrückliche Bitte der Kunden gegen eine Gebühr von 1 Euro herauszugeben.. Falls trotzdem Abfall anfällt, wie zum Beispiel Elektroaltgeräte, werden diese erst getestet, um sie weiter zu nutzen oder zu verkaufen, bevor sie verschrottet werden. Für eine echte Kreislaufwirtschaft, in der sämtliche Haupt-, Zwischen- und Nebenprodukte als Rohstoffe wieder in den technischen oder biologischen Kreislauf eingebracht werden. In der Biotonne wollen wir hingegen mehr Abfall sehen. Diese soll flächendeckend kostenfrei angeboten werden. Statt mit dem Hausmüll verbrannt, wird der Bioabfall in einer neuen Bioabfallbehandlungsanlage bearbeitet. Die Glassammlung in der Tonne im Hinterhof erhalten wir, damit engagierte Mülltrennung nicht noch mit langen Wegen bestraft wird.

In unserer Stadt werden pro Stunde 30.000 Plastiktüten verbraucht. Wir stellen die Weichen dafür, dass weniger Abfall anfällt oder besser verwertet wird. Für den Kaffee oder Tee unterwegs ist der mehrfach nutzbare „Berlinbecher“ eine Alternative zu den Einwegbechern und überquellenden Mülltonnen. Teilnehmende Cafés und Geschäfte geben einen Preisnachlass. Statt auf Einmal-Plastiktüten setzen wir auf Mehrwegbeutel, aus Jute oder hochwertigem Recyclingplastik. Diese Mehrwegsysteme schaffen wir gemeinsam mit dem Einzelhandel, der Gastronomie und der Berliner Stadtreinigung (BSR). Falls trotzdem Abfall anfällt, wie zum Beispiel Elektroaltgeräte, werden diese erst getestet, um sie weiter zu nutzen oder zu verkaufen, bevor sie verschrottet werden. Für eine echte Kreislaufwirtschaft, in der sämtliche Haupt-, Zwischen- und Nebenprodukte als Rohstoffe wieder in den technischen oder biologischen Kreislauf eingebracht werden. In der Biotonne wollen wir hingegen mehr Abfall sehen. Diese soll flächendeckend kostenfrei angeboten werden. Statt mit dem Hausmüll verbrannt, wird der Bioabfall in einer neuen Bioabfallbehandlungsanlage bearbeitet. Die Glassammlung in der Tonne im Hinterhof erhalten wir, damit engagierte Mülltrennung nicht noch mit langen Wegen bestraft wird.

Projekt 47A: Hinter dem Projekt „Weniger Abfall, mehr verwerten“ wird folgendes neues Projekt einfügt

„Verbraucher*innen-Stadt BERLIN als Vorreiter beim nachhaltigen Leben“

In Berlin wird viel produziert, aber vor allem ist Berlin eine Stadt der Konsument*innen. Und vor

allem ist Berlin eine Stadt mit vielen kreativen Köpfen. Berlin bietet als wachsende Stadt ideale Voraussetzungen für ein besseres, gesünderes und nachhaltiges Leben: Denn schon heute ist Berlin der größte Biomarkt Europas bzgl. der Dichte an Biomärkten und Biobäckern pro Einwohner*in – das ist ein riesiges Potenzial. Diese Chance wollen wir nutzen. Nachhaltigkeit steht für gesunde Lebensbedingungen und weniger Umweltbeeinträchtigungen – und genau das wünschen sich viele Menschen in unserer Stadt. Das gilt nicht nur in alternativen und kaufkräftigen Kiezen und in der Innenstadt - wir wollen das gute Leben für alle.

Dafür richten wir LEBENs-Orte ein, an denen Projekte rund um das Essen, Lebensmittel mit den Kitas, Schulklassen sowie allen Interessierten stattfinden, überschüssige Lebensmittel abgegeben werden können, um Lebensmittelverschwendung zu verhindern. Wir führen ein Transparenzsystem in Form eines Smileys in Restaurants und Gaststätten ein. Wir fördern Tauschbörsen, Bücherboxen, Umsonstläden und Repaircafes. Wir setzen uns für eine nachhaltige öffentliche Beschaffung ein, die strengen ökologischen und sozialen Kriterien genügt. Wir schaffen eine Datenbank, um systematisch zu erfassen, welche Produkte aus welchen Gründen frühzeitig verschleißen (geplante Obsoleszenz) und welche ökonomischen und ökologischen Folgen damit verbunden sind. Wir prüfen eine Abgabe auf Einweg-Plastiktüten, von denen 220 Millionen jährlich in Berlin im Müll landen.

In unserer Stadt werden pro Stunde 30.000 Plastiktüten verbraucht. Wir stellen die Weichen dafür, dass weniger Abfall anfällt oder besser verwertet wird. Für den Kaffee oder Tee unterwegs ist der mehrfach nutzbare „Berlinbecher“ eine Alternative zu den Einwegbechern und überquellenden Mülltonnen. Teilnehmende Cafés und Geschäfte geben einen Preisnachlass. Statt auf Einmal-Plastiktüten setzen wir auf Mehrwegbeutel, aus Jute oder hochwertigem Recyclingplastik. Auch Lieferanten möchten wir dazu anregen, insbesondere bei Großgebinden wiederverwendbare Verpackungen und Transportkisten zu verwenden. Diese Mehrwegsysteme schaffen wir gemeinsam mit dem Einzelhandel, der Gastronomie und der Berliner Stadtreinigung (BSR). Falls trotzdem Abfall anfällt, wie zum Beispiel Elektroaltgeräte, werden diese erst getestet, um sie weiter zu nutzen oder zu verkaufen, bevor sie verschrottet werden. Für eine echte Kreislaufwirtschaft, in der sämtliche Haupt-, Zwischen- und Nebenprodukte als Rohstoffe wieder in den technischen oder biologischen Kreislauf eingebracht werden. In der Biotonne wollen wir hingegen mehr Abfall sehen. Diese soll flächendeckend kostenfrei angeboten werden. Statt mit dem Hausmüll verbrannt, wird der Bioabfall in einer neuen Bioabfallbehandlungsanlage bearbeitet. Die Glassammlung in der Tonne im Hinterhof erhalten wir, damit engagierte Mülltrennung nicht noch mit langen Wegen bestraft wird.