Kapitel: | Projekt 5: Verdrängung aus dem vertrauten Umfeld verhindern: Bezahlbare Mieten |
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Antragsteller*in: | Katrin Schmidberger (KV Friedrichshain-Kreuzberg) |
Status: | Geprüft |
Eingereicht: | 10.04.2016, 22:55 |
P5-008-2: Projekt 5: Verdrängung aus dem vertrauten Umfeld verhindern: Bezahlbare Mieten
Antragstext
Von Zeile 1 bis 9:
Wir tun alles um zu verhindern, dass Menschen aus ihrem vertrauten Wohnumfeld wegziehen müssen, weil sie sich die Miete nicht mehr leisten können. Die noch vorhandenen Sozialwohnungen halten wir endlich wieder für Mieter*innen mit kleinen Einkommen vor. Dazu senken wir die überhöhten Kostenmieten im „alten“ sozialen Wohnungsbau und führen für diese Wohnungen eine soziale Richtsatzmiete ein, die spürbar unter der ortsüblichen Vergleichsmiete liegt. Bei neuen Sozialwohnungen sorgen wir für dauerhafte Preis- und Belegungsbindungen, indem wir beispielsweise eine neue Wohnungsgemeinnützigkeit einführen.
Um die Kosten für die Miete überprüfen zu können, wollen wir kostenlose Mieterberatungen einrichten und die Finanzierung der Mitgliedsbeiträge in Mietervereinen für Transferleistungsbeziehende fördern.
Wir tun alles um zu verhindern, dass Menschen aus ihrem vertrauten Wohnumfeld wegziehen müssen, weil sie sich die Miete nicht mehr leisten können. Die noch vorhandenen Sozialwohnungen halten wir endlich wieder für Mieter*innen mit kleinen Einkommen vor. Dazu senken wir die überhöhten Kostenmieten im „alten“ sozialen Wohnungsbau und führen für diese Wohnungen eine soziale Richtsatzmiete ein, die spürbar unter der ortsüblichen Vergleichsmiete liegt. Bei neuen Sozialwohnungen sorgen wir für dauerhafte Preis- und Belegungsbindungen, indem wir beispielsweise eine neue Wohnungsgemeinnützigkeit einführen. Um Mieter*innen besser vor Umwandlung und Luxussanierung zu schützen, weiten wir
Unterstützer*innen
- Michael Haberkorn (LAG Gesundheit und Soziales)
- Joachim Schmitt (KV Charlottenburg-Wilmersdorf)
- Julian Schwarze (KV Friedrichshain-Kreuzberg)
- Annika Gerold (KV Friedrichshain-Kreuzberg)
- Thomas Weigelt (KV Friedrichshain-Kreuzberg)
Von Zeile 1 bis 9:
Wir tun alles um zu verhindern, dass Menschen aus ihrem vertrauten Wohnumfeld wegziehen müssen, weil sie sich die Miete nicht mehr leisten können. Die noch vorhandenen Sozialwohnungen halten wir endlich wieder für Mieter*innen mit kleinen Einkommen vor. Dazu senken wir die überhöhten Kostenmieten im „alten“ sozialen Wohnungsbau und führen für diese Wohnungen eine soziale Richtsatzmiete ein, die spürbar unter der ortsüblichen Vergleichsmiete liegt. Bei neuen Sozialwohnungen sorgen wir für dauerhafte Preis- und Belegungsbindungen, indem wir beispielsweise eine neue Wohnungsgemeinnützigkeit einführen.
Um die Kosten für die Miete überprüfen zu können, wollen wir kostenlose Mieterberatungen einrichten und die Finanzierung der Mitgliedsbeiträge in Mietervereinen für Transferleistungsbeziehende fördern.
Wir tun alles um zu verhindern, dass Menschen aus ihrem vertrauten Wohnumfeld wegziehen müssen, weil sie sich die Miete nicht mehr leisten können. Die noch vorhandenen Sozialwohnungen halten wir endlich wieder für Mieter*innen mit kleinen Einkommen vor. Dazu senken wir die überhöhten Kostenmieten im „alten“ sozialen Wohnungsbau und führen für diese Wohnungen eine soziale Richtsatzmiete ein, die spürbar unter der ortsüblichen Vergleichsmiete liegt. Bei neuen Sozialwohnungen sorgen wir für dauerhafte Preis- und Belegungsbindungen, indem wir beispielsweise eine neue Wohnungsgemeinnützigkeit einführen. Um Mieter*innen besser vor Umwandlung und Luxussanierung zu schützen, weiten wir
Unterstützer*innen
- Michael Haberkorn (LAG Gesundheit und Soziales)
- Joachim Schmitt (KV Charlottenburg-Wilmersdorf)
- Julian Schwarze (KV Friedrichshain-Kreuzberg)
- Annika Gerold (KV Friedrichshain-Kreuzberg)
- Thomas Weigelt (KV Friedrichshain-Kreuzberg)