Kapitel: | Projekt 5: Verdrängung aus dem vertrauten Umfeld verhindern: Bezahlbare Mieten |
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Antragsteller*in: | Katrin Schmidberger (KV Friedrichshain-Kreuzberg) |
Status: | Geprüft |
Eingereicht: | 10.04.2016, 23:00 |
P5-008: Projekt 5: Verdrängung aus dem vertrauten Umfeld verhindern: Bezahlbare Mieten
Antragstext
Von Zeile 1 bis 9:
Wir tun alles um zu verhindern, dass Menschen aus ihrem vertrauten Wohnumfeld wegziehen müssen, weil sie sich die Miete nicht mehr leisten können. Die noch vorhandenen Sozialwohnungen halten wir endlich wieder für Mieter*innen mit kleinen Einkommen vor. Dazu senken wir die überhöhten Kostenmieten im „alten“ sozialen Wohnungsbau und führen für diese Wohnungen eine soziale Richtsatzmiete ein, die spürbar unter der ortsüblichen Vergleichsmiete liegt. Bei neuen Sozialwohnungen sorgen wir für dauerhafte Preis- und Belegungsbindungen, indem wir beispielsweise eine neue Wohnungsgemeinnützigkeit einführen.
Wir wollen verstärkt Genossenschaften als Verbündete gewinnen und neue fördern. Durch Übernahme von Mitgliedsanteilen sollen mehr Transferleistungsbeziehende Mitglieder werden.
Wir tun alles um zu verhindern, dass Menschen aus ihrem vertrauten Wohnumfeld wegziehen müssen, weil sie sich die Miete nicht mehr leisten können. Die noch vorhandenen Sozialwohnungen halten wir endlich wieder für Mieter*innen mit kleinen Einkommen vor. Dazu senken wir die überhöhten Kostenmieten im „alten“ sozialen Wohnungsbau und führen für diese Wohnungen eine soziale Richtsatzmiete ein, die spürbar unter der ortsüblichen Vergleichsmiete liegt. Bei neuen Sozialwohnungen sorgen wir für dauerhafte Preis- und Belegungsbindungen, indem wir beispielsweise eine neue Wohnungsgemeinnützigkeit einführen. Um Mieter*innen besser vor Umwandlung und Luxussanierung zu schützen, weiten wir
Unterstützer*innen
- Julian Schwarze (KV Friedrichshain-Kreuzberg)
- Joachim Schmitt (KV Charlottenburg-Wilmersdorf)
- Thomas Weigelt (KV Friedrichshain-Kreuzberg)
- Annika Gerold (KV Friedrichshain-Kreuzberg)
Von Zeile 1 bis 9:
Wir tun alles um zu verhindern, dass Menschen aus ihrem vertrauten Wohnumfeld wegziehen müssen, weil sie sich die Miete nicht mehr leisten können. Die noch vorhandenen Sozialwohnungen halten wir endlich wieder für Mieter*innen mit kleinen Einkommen vor. Dazu senken wir die überhöhten Kostenmieten im „alten“ sozialen Wohnungsbau und führen für diese Wohnungen eine soziale Richtsatzmiete ein, die spürbar unter der ortsüblichen Vergleichsmiete liegt. Bei neuen Sozialwohnungen sorgen wir für dauerhafte Preis- und Belegungsbindungen, indem wir beispielsweise eine neue Wohnungsgemeinnützigkeit einführen.
Wir wollen verstärkt Genossenschaften als Verbündete gewinnen und neue fördern. Durch Übernahme von Mitgliedsanteilen sollen mehr Transferleistungsbeziehende Mitglieder werden.
Wir tun alles um zu verhindern, dass Menschen aus ihrem vertrauten Wohnumfeld wegziehen müssen, weil sie sich die Miete nicht mehr leisten können. Die noch vorhandenen Sozialwohnungen halten wir endlich wieder für Mieter*innen mit kleinen Einkommen vor. Dazu senken wir die überhöhten Kostenmieten im „alten“ sozialen Wohnungsbau und führen für diese Wohnungen eine soziale Richtsatzmiete ein, die spürbar unter der ortsüblichen Vergleichsmiete liegt. Bei neuen Sozialwohnungen sorgen wir für dauerhafte Preis- und Belegungsbindungen, indem wir beispielsweise eine neue Wohnungsgemeinnützigkeit einführen. Um Mieter*innen besser vor Umwandlung und Luxussanierung zu schützen, weiten wir
Unterstützer*innen
- Julian Schwarze (KV Friedrichshain-Kreuzberg)
- Joachim Schmitt (KV Charlottenburg-Wilmersdorf)
- Thomas Weigelt (KV Friedrichshain-Kreuzberg)
- Annika Gerold (KV Friedrichshain-Kreuzberg)