Kapitel: | Projekt 56: Nichtraucher*innen: besser schützen |
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Antragsteller*in: | Katrin Schmidberger (KV Friedrichshain-Kreuzberg) |
Status: | Geprüft |
Eingereicht: | 10.04.2016, 23:28 |
P56-011: Projekt 56: Nichtraucher*innen: besser schützen
Antragstext
Von Zeile 10 bis 17:
Kinderspielplätzen haben Glimmstängel nichts verloren, das haben schon andere Bundesländer so festgelegt. Ebenso sollten Kliniken und Haltestellen rauchfreie Zonen sein. Die Ausnahmen in der Gastronomie haben sich nicht bewährt, deswegen fordern wir wie im Nichtraucherschutzgesetz von NRW auch in diesem Bereich lückenlosen Schutz vor Passivrauchen. Durch gezielte Prävention wollen wir weiter dafür sorgen, dass Kinder und Jugendliche über die Risiken des Rauchens gut aufgeklärt sind und möglichst gar nicht erst damit anfangen – oder aber zumindest leicht Hilfe und Unterstützung finden, wenn sie damit aufhören wollen.Die bestehenden Ausnahmen in Kneipen und Clubs wollen wir jedoch beibehalten, denn für uns gehört die friedliche Koexistenz von Rauchenden und Nichtrauchenden zum Nachtleben in unserer liberalen Stadt dazu.
Durch gezielte Prävention wollen wir weiter dafür sorgen, dass Kinder und Jugendliche über die Risiken des Rauchens gut aufgeklärt sind und möglichst gar nicht erst damit anfangen – oder aber zumindest leicht Hilfe und Unterstützung finden, wenn sie damit aufhören wollen.
Unterstützer*innen
- Emma Sammet (KV Steglitz-Zehlendorf)
- Lucas Gerrits (KV Mitte)
- Werner Graf (KV Friedrichshain-Kreuzberg)
- Sibylle Steffan (KV Neukölln)
- Georg P. Kössler (KV Neukölln)
- Sebastian Brux (KV Friedrichshain-Kreuzberg)
- Patty Luzina (KV Friedrichshain-Kreuzberg)
Von Zeile 10 bis 17:
Kinderspielplätzen haben Glimmstängel nichts verloren, das haben schon andere Bundesländer so festgelegt. Ebenso sollten Kliniken und Haltestellen rauchfreie Zonen sein. Die Ausnahmen in der Gastronomie haben sich nicht bewährt, deswegen fordern wir wie im Nichtraucherschutzgesetz von NRW auch in diesem Bereich lückenlosen Schutz vor Passivrauchen. Durch gezielte Prävention wollen wir weiter dafür sorgen, dass Kinder und Jugendliche über die Risiken des Rauchens gut aufgeklärt sind und möglichst gar nicht erst damit anfangen – oder aber zumindest leicht Hilfe und Unterstützung finden, wenn sie damit aufhören wollen.Die bestehenden Ausnahmen in Kneipen und Clubs wollen wir jedoch beibehalten, denn für uns gehört die friedliche Koexistenz von Rauchenden und Nichtrauchenden zum Nachtleben in unserer liberalen Stadt dazu.
Durch gezielte Prävention wollen wir weiter dafür sorgen, dass Kinder und Jugendliche über die Risiken des Rauchens gut aufgeklärt sind und möglichst gar nicht erst damit anfangen – oder aber zumindest leicht Hilfe und Unterstützung finden, wenn sie damit aufhören wollen.
Unterstützer*innen
- Emma Sammet (KV Steglitz-Zehlendorf)
- Lucas Gerrits (KV Mitte)
- Werner Graf (KV Friedrichshain-Kreuzberg)
- Sibylle Steffan (KV Neukölln)
- Georg P. Kössler (KV Neukölln)
- Sebastian Brux (KV Friedrichshain-Kreuzberg)
- Patty Luzina (KV Friedrichshain-Kreuzberg)