Der Anbau von essbaren Pflanzen trägt dazu bei, gesunde Lebensmittel für alle verfügbar zu machen. Dies ermöglicht es insbesondere Schüler*innen, die in sozial schwächeren Gebieten zur Schule gehen, gesunde Lebensmittel zu essen, die sie selbst angepflanzt haben.
Es schärft das Bewusstsein der Schüler*innen für die Jahreszeiten und die natürlichen Rhythmen des Pflanzens, Pflegens und Erntens. Desweiteren kann es das Interesse an landwirtschaftlichen Berufen steigern.
Farm-to-table ist ein weltweit genutzes Prinzip um Ernährung gesünder zu gestalten aber auch Emissionen für weite Transport einzusparen.
Beispiele von Urban Farming in Berlin (nicht an Schulen)
- Spreeacker e.V.
- Stadt mach Satt
- Prinzessinnengarten