Die Umsetzung einer Kulanzregelung, die speziell auf die Unterstützung von Studierenden abzielt, die von Antisemitismus betroffen sind, stößt auf erhebliche praktische und prinzipielle Schwierigkeiten, insbesondere bei der Bestimmung der Bedürftigkeit solcher Maßnahmen. Das Kernproblem liegt in der inhärenten Komplexität und Subjektivität, die mit der Bewertung der individuellen Erfahrungen und der daraus resultierenden Beeinträchtigungen des universitären Alltags verbunden sind.
Antrag: | Antisemitismus in der Gesellschaft entgegentreten, jüdisches Leben ernstnehmen - Für wirklich Inklusive Hochschulen! |
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Antragsteller*in: | Daniel Eliasson (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf) |
Status: | Geprüft |
Verfahrensvorschlag: | Erledigt durch: V-33-059 |
Eingereicht: | 09.04.2024, 17:45 |