Die Wohnungsaufsicht arbeitet bereits auf Grundlage des Wohnungsaufsichtsgesetz, das die Bewohnbarkeit einer Wohnung und die Durchsetzung durch die Wohnungsaufscht regelt. Derzeit arbeiten z.B. lediglich 4 Personen in Rdf für die Wohnungsaufsicht bei 270.000 Einwohnern. Die Mängel sind lokal und erfordern oft eine Besichtigung vor Ort, ein enger Kontakt zu den Hausverwaltungen ist wichtig. Daher erachte ich es als wichtig, die lokalen Strukturen beizubehalten und zu stärken. Dazu gehören auch klare regelte Zuständigkeiten zwischen Wohnungsaufsicht und Wohnungsamt (beim Thema Zweckentfremdung und Sozialbindung) sowie klare Verwatlungsvorgaben. Ich plädiere dafür, keine Doppelstruktur zu schaffen sondern den etablierten den Rücken zu stärken
Leitantrag: | Ein bezahlbares Zuhause für alle Berliner*innen schaffen - Für eine soziale Wohnungspolitik, faire Mieten und eine nachhaltige Stadtentwicklung |
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Antragsteller*in: | Helen Maria Maruhn (KV Berlin-Reinickendorf) |
Status: | Geprüft |
Verfahrensvorschlag: | Erledigt durch: L-1-035-2 |
Eingereicht: | 19.11.2024, 14:22 |