P27: Projekt 27: Wahlalter 16: Mitbestimmung von Kindern und Jugendlichen stärken

Demokratie fällt nicht vom Himmel, sondern muss gelebt werden um gelernt zu werden. Alle Kinder und Jugendlichen sollen die Erfahrung machen können, dass es auf sie ankommt, dass sie gebraucht werden, und dass sie ihre Potenziale entfalten, mitentscheiden, mitgestalten und teilhaben können. Denn eine funktionierende Demokratie lebt von mündigen Bürger*innen. Deshalb unterstützen wir Jugendverbände und die bezirklichen Kinder- und Jugendfreizeitstätten und wollen die offene Kinder- und Jugendarbeit in den Bezirken strukturell ausfinanzieren. Wir unterstützen Kinder- und Jugendbüros sowie -parlamente in allen Bezirken und setzen für uns für eine auskömmliche Finanzierung des Jugend-Demokratiefonds ein. Und wir sorgen dafür, dass Demokratieerziehung und politische Bildung in den Lehrplänen mehr Gewicht bekommen. Darüber hinaus fordern wir auch weiterhin die Absenkung des Wahlalters auf 16 Jahre. Die politischen Entscheidungen von heute beeinflussen vor allem das Leben der Erwachsenen von morgen. Wir finden: Jugendliche sollten schon mit 16 Jahren darüber mitentscheiden können, wer ihre Interessen im Abgeordnetenhaus vertritt. Warum sollte im Land falsch sein, was sich in unseren Bezirken als richtig erwiesen hat?

Kinder und Jugendliche haben ein Recht auf Beteiligung in unserer Stadt. Wir sehen Kinder und Jugendliche als Expert*innen für Ihre Belange und wollen Beteiligung fördern und wirksam gestalten. Beteiligung muss dabei in unterschiedlichen Beteiligungsformaten jugendgerecht erfolgen. Wir wollen deshalb die Entstehung weiterer Jugendparlamente, Kinder- und Jugendbüros, Jugendjurys... fördern und vorhandene Projekte bedarfsgerecht ausfinanzieren. Kinder- und Jugendbeteiligung darf dabei nicht vom Wohlwollen Erwachsener abhängig sein, sondern muss verbindlich und strukturell in den Berliner Verwaltungen verankert werden. Hierzu müssen Strukturen wie der Jugenddemokratiefonds oder die Drehscheibe Kinder- und Jugendpolitik Berlin bedarfsgerecht ausfinanziert werden. Zudem wollen wir neue Formate, wie z.B. die Einführung von Jugendbeauftragten, Kinder- und Jugendbeiräten, ePartizipationeprojekten, entwickeln und fördern. Selbstverständlich setzen wir uns dabei auch weiterhin für die Absenkung des Wahlalters auf 16 Jahren für die Abgeordnetenhauswahl ein. Ganz konkret wollen wir das von Kindern und Jugendlichen bemängelte berlinweite Sterben von Jugendclubs stoppen und Kinder- und Jugendarbeit genauso wie die Berliner Jugendverbände endlich bedarfsgerecht ausfinanzieren und verlässliche Rahmenbedingungen und Perspektiven schaffen.

Demokratie fällt nicht vom Himmel, sondern muss gelebt werden um gelernt zu werden. Alle Kinder und Jugendlichen sollen die Erfahrung machen können, dass es auf sie ankommt, dass sie gebraucht werden, und dass sie ihre Potenziale entfalten, mitentscheiden, mitgestalten und teilhaben können. Denn eine funktionierende Demokratie lebt von mündigen Bürger*innen. Deshalb unterstützen wir Jugendverbände und die bezirklichen Kinder- und Jugendfreizeitstätten und wollen die offene Kinder- und Jugendarbeit in den Bezirken strukturell ausfinanzieren. Wir unterstützen Kinder- und Jugendbüros sowie -parlamente in allen Bezirken und setzen für uns für eine auskömmliche Finanzierung des Jugend-Demokratiefonds ein. Dafür wollen wir nach dem Vorbild von Baden-Württemberg gesetzlich verankern, dass Kinder und Jugendliche bei der Planung und Vorhaben, die ihre Interessen in der Gegenwart und Zukunft betreffen, in angemessener Weise verbindlich beteiligt werden. Dabei setzen wir auf niederschwellige Beteiligungsverfahren, die für die unterschiedlichen Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen anschlussfähig sind und Teilhabe für alle ermöglichen. Und wir sorgen dafür, dass Demokratieerziehung und politische Bildung in den Lehrplänen mehr Gewicht bekommen. Darüber hinaus fordern wir auch weiterhin die Absenkung des Wahlalters auf 16 Jahre. Die politischen Entscheidungen von heute beeinflussen vor allem das Leben der Erwachsenen von morgen. Wir finden: Jugendliche sollten schon mit 16 Jahren darüber mitentscheiden können, wer ihre Interessen im Abgeordnetenhaus vertritt. Warum sollte im Land falsch sein, was sich in unseren Bezirken als richtig erwiesen hat?

Demokratie fällt nicht vom Himmel, sondern muss gelebt werden um gelernt zu werden. Alle Kinder und Jugendlichen sollen die Erfahrung machen können, dass es auf sie ankommt, dass sie gebraucht werden, und dass sie ihre Potenziale entfalten, mitentscheiden, mitgestalten und teilhaben können. Denn eine funktionierende Demokratie lebt von mündigen Bürger*innen. Deshalb unterstützen wir Jugendverbände und die bezirklichen Kinder- und Jugendfreizeitstätten und wollen die offene Kinder- und Jugendarbeit in den Bezirken strukturell ausfinanzieren. Wir unterstützen Kinder- und Jugendbüros sowie -parlamente in allen Bezirken und setzen für uns für eine auskömmliche Finanzierung des Jugend-Demokratiefonds ein. Und wir sorgen dafür, dass Demokratieerziehung und politische Bildung in den Lehrplänen mehr Gewicht bekommen. Auch Schulen selbst möchten wir zu demokratischeren Orten machen und dort die Beteiligung für Schüler*innen stärken. Darüber hinaus fordern wir auch weiterhin die Absenkung des Wahlalters auf 16 Jahre. Die politischen Entscheidungen von heute beeinflussen vor allem das Leben der Erwachsenen von morgen. Wir finden: Jugendliche sollten schon mit 16 Jahren darüber mitentscheiden können, wer ihre Interessen im Abgeordnetenhaus vertritt. Warum sollte im Land falsch sein, was sich in unseren Bezirken als richtig erwiesen hat?

Demokratie fällt nicht vom Himmel, sondern muss gelebt werden um gelernt zu werden. Alle Kinder und Jugendlichen sollen die Erfahrung machen können, dass es auf sie ankommt, dass sie gebraucht werden, und dass sie ihre Potenziale entfalten, mitentscheiden, mitgestalten und teilhaben können. Denn eine funktionierende Demokratie lebt von mündigen Bürger*innen. Deshalb unterstützen wir Jugendverbände und die bezirklichen Kinder- und Jugendfreizeitstätten und wollen die offene Kinder- und Jugendarbeit in den Bezirken strukturell ausfinanzieren. Wir unterstützen Kinder- und Jugendbüros sowie -parlamente in allen Bezirken und setzen für uns für eine auskömmliche Finanzierung des Jugend-Demokratiefonds ein. Analog zu Hamburg, wollen wir außerdem die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen im Bezirksverwaltungsgesetz verbindlich festschreiben Und wir sorgen dafür, dass Demokratieerziehung und politische Bildung in den Lehrplänen mehr Gewicht bekommen. Darüber hinaus fordern wir auch weiterhin die Absenkung des Wahlalters auf 16 Jahre. Die politischen Entscheidungen von heute beeinflussen vor allem das Leben der Erwachsenen von morgen. Wir finden: Jugendliche sollten schon mit 16 Jahren darüber mitentscheiden können, wer ihre Interessen im Abgeordnetenhaus vertritt. Warum sollte im Land falsch sein, was sich in unseren Bezirken als richtig erwiesen hat?

Demokratie fällt nicht vom Himmel, sondern muss gelebt werden um gelernt zu werden. Alle Kinder und Jugendlichen sollen die Erfahrung machen können, dass es auf sie ankommt, dass sie gebraucht werden, und dass sie ihre Potenziale entfalten, mitentscheiden, mitgestalten und teilhaben können. Denn eine funktionierende Demokratie lebt von mündigen Bürger*innen. Deshalb unterstützen wir Jugendverbände und die bezirklichen Kinder- und Jugendfreizeitstätten und wollen die offene Kinder- und Jugendarbeit in den Bezirken strukturell ausfinanzieren. Wir unterstützen Kinder- und Jugendbüros sowie -parlamente in allen Bezirken und setzen für uns für eine auskömmliche Finanzierung des Jugend-Demokratiefonds ein. Und wir sorgen dafür, dass Demokratieerziehung und politische Bildung in den Lehrplänen mehr Gewicht bekommen.. Und wir sorgen dafür, dass Demokratieerziehung, politische Bildung und Schüler*innenmitbestimmung in den Schulen mehr Gewicht bekommen. Darüber hinaus fordern wir auch weiterhin die Absenkung des Wahlalters auf 16 Jahre. Die politischen Entscheidungen von heute beeinflussen vor allem das Leben der Erwachsenen von morgen. Wir finden: Jugendliche sollten schon mit 16 Jahren darüber mitentscheiden können, wer ihre Interessen im Abgeordnetenhaus vertritt. Warum sollte im Land falsch sein, was sich in unseren Bezirken als richtig erwiesen hat?