P89: Projekt 89: Neue Wege in der Drogenpolitik – für mehr Jugendschutz und Prävention

Neue Wege in der Sucht- und Drogenpolitik – für mehr Jugendschutz und Prävention

Wir wollen eine Reform der Drogenpolitik und setzen dabei auf Prävention, Hilfe, Schadensminderung und Entkriminalisierung. Das bedeutet mehr Jugendschutz und Prävention – egal ob bei derzeit illegalenillegalisierten oder legalen Drogen wie Alkohol und Nikotin. Drogenkonsum ist nicht gesund. Aber durch die Förderung von Safer-Use-Maßnahmen wie zum Beispiel Spritzentausch können zumindest vermeidbare Gesundheitsrisiken vermieden werden. Die Berliner Fachstelle für Suchtprävention soll die Prävention an Schulen und im Jugendfreizeitbereich koordinieren, dazu braucht es qualifiziertes Personal. Strafverfolgungsbehörden sind für eine zeitgemäße Suchtprävention ungeeignet. Zur Durchsetzung der Jugendschutzbestimmungen wollen wir die Bezirke mit mehr Mitteln ausstatten. Konsequenter Jugendschutz heißt auch, dass landeseigene Flächen nicht mehr für Alkohol- und Tabakwerbung genutzt werden dürfen und Berlin sich für ein generelles Verbot von Alkohol- und Tabakwerbung einsetzt. Im Berliner Nachtleben wollen wir ein umfassendes Konzept zur Gesundheitsförderung ausbauen – mit Schulungen von Veranstaltern und Personal wie auch Vor-Ort-Prävention durch die Drogen- und Aidshilfe. Wir wollen Drugchecking, also die chemischen Analyse dieser Substanzen, ermöglichen und durch Beratungsangebote flankieren. Mit Drugchecking werden auch Konsument*innen erreicht, an denen die Angebote der Suchthilfe sonst vorbeigehen. Substitutionsprogramme und ärztliche Originalstoffvergabe wollen wir bedarfsgerecht ausbauen. Substituierten soll der Zugang zu Drogenkonsumräumen nicht weiterhin verwehrt werden. Auch Gefangene müssen Zugang zu den bewährten therapeutischen und schadensminimierenden Angeboten erhalten.

Wir wollen eine Reform der Drogenpolitik und setzen dabei auf Prävention, Hilfe, Schadensminderung und Entkriminalisierung. Das bedeutet mehr Jugendschutz und Prävention – egal ob bei derzeit illegalen oder legalen Drogen wie Alkohol und Nikotin. Drogenkonsum ist nicht gesund. Jedoch bedeutet Drogenkonsum nicht automatisch Hilfsbedürftigkeit. Aber durch die Förderung von Safer-Use-Maßnahmen wie zum Beispiel Spritzentausch können zumindest vermeidbare Gesundheitsrisiken vermieden werden. Die Berliner Fachstelle für Suchtprävention soll die Prävention an Schulen und im Jugendfreizeitbereich koordinieren, dazu braucht es qualifiziertes Personal. Strafverfolgungsbehörden sind für eine zeitgemäße Suchtprävention ungeeignet. Zur Durchsetzung der Jugendschutzbestimmungen wollen wir die Bezirke mit mehr Mitteln ausstatten. Konsequenter Jugendschutz heißt auch, dass landeseigene Flächen nicht mehr für Alkohol- und Tabakwerbung genutzt werden dürfen und Berlin sich für ein generelles Verbot von Alkohol- und Tabakwerbung einsetzt. Im Berliner Nachtleben wollen wir ein umfassendes Konzept zur Gesundheitsförderung ausbauen – mit Schulungen von Veranstaltern und Personal wie auch Vor-Ort-Prävention durch die Drogen- und Aidshilfe. Wir wollen Drugchecking, also die chemischen Analyse dieser Substanzen, ermöglichen und durch Beratungsangebote flankieren. Mit Drugchecking werden auch Konsument*innen erreicht, an denen die Angebote der Suchthilfe sonst vorbeigehen. Substitutionsprogramme und ärztliche Originalstoffvergabe wollen wir bedarfsgerecht ausbauen. Substituierten soll der Zugang zu Drogenkonsumräumen nicht weiterhin verwehrt werden. Auch Gefangene müssen Zugang zu den bewährten therapeutischen und schadensminimierenden Angeboten erhalten.

Wir wollen eine Reform der Drogenpolitik und setzen dabei auf Prävention, Hilfe, Schadensminderung und Entkriminalisierung. Das bedeutet mehr Jugendschutz und Prävention – egal ob bei derzeit illegalen oder legalen Drogen wie Alkohol und Nikotin. Drogenkonsum ist nicht gesund. Aber durch die Förderung von Safer-Use-Maßnahmen wie zum Beispiel Spritzentausch können zumindest vermeidbare Gesundheitsrisiken vermieden werden. Die Berliner Fachstelle für Suchtprävention soll die Prävention an Schulen und im Jugendfreizeitbereich koordinieren, dazu braucht es qualifiziertes Personal. Strafverfolgungsbehörden sind für eine zeitgemäße Suchtprävention ungeeignet. Wichtig ist uns auch eine Debatte über gesellschaftlichen Umgang mit Drogen und Drogenkonsum. Wir Grüne stehen für niedrigschwellige Angebote und Aufkärung für einen mündigen Konsum statt Stigmatisierung. Zur Durchsetzung der Jugendschutzbestimmungen wollen wir die Bezirke mit mehr Mitteln ausstatten. Konsequenter Jugendschutz heißt auch, dass landeseigene Flächen nicht mehr für Alkohol- und Tabakwerbung genutzt werden dürfen und Berlin sich für ein generelles Verbot von Alkohol- und Tabakwerbung einsetzt. Im Berliner Nachtleben wollen wir ein umfassendes Konzept zur Gesundheitsförderung ausbauen – mit Schulungen von Veranstaltern und Personal wie auch Vor-Ort-Prävention durch die Drogen- und Aidshilfe. Wir wollen Drugchecking, also die chemischen Analyse dieser Substanzen, ermöglichen und durch Beratungsangebote flankieren. Mit Drugchecking werden auch Konsument*innen erreicht, an denen die Angebote der Suchthilfe sonst vorbeigehen. Substitutionsprogramme und ärztliche Originalstoffvergabe wollen wir bedarfsgerecht ausbauen. Substituierten soll der Zugang zu Drogenkonsumräumen nicht weiterhin verwehrt werden. Auch Gefangene müssen Zugang zu den bewährten therapeutischen und schadensminimierenden Angeboten erhalten.

Wir wollen eine Reform der Drogenpolitik und setzen dabei auf Prävention, Hilfe, Schadensminderung und Entkriminalisierung. Das bedeutet mehr Jugendschutz,Entkriminalisierung und Präventionzielführende Hilfeangebote – egal ob bei derzeit illegalen Drogen oder legalen DrogenSuchtmitteln wie Alkohol und Nikotin. Suchtmittel. und Drogenkonsum istsind nicht gesund. Aber durchDurch die Förderung von Safer-Use-Maßnahmen wie zum Beispiel Spritzentausch können zumindest vermeidbare Gesundheitsrisiken vermieden werden. Die Berliner Fachstelle für Suchtprävention soll die Präventionpräventive Aufklärung an Schulen und im Jugendfreizeitbereich koordinieren, dazu braucht esmuss durch mehr qualifiziertes Personal. Strafverfolgungsbehörden sind für eine zeitgemäße Suchtprävention ungeeignet. systematisiert werden Zur Durchsetzung der Jugendschutzbestimmungen wollen wir die Bezirke mit mehr Mitteln ausstatten. Konsequenter Jugendschutz heißt auch, dass landeseigene Flächen nicht mehr für Alkohol- und Tabakwerbung genutzt werden dürfen und Berlin sich für ein generelles Verbot von Alkohol- und Tabakwerbung einsetzt. Im Berliner Nachtleben wollen wir ein umfassendes Konzept zur Gesundheitsförderung ausbauen – mit Schulungen von Veranstaltern und Personal wie auch Vor-Ort-Prävention durch die Drogen- und Aidshilfe. Wir wollen Drugchecking, also die chemischen Analyse dieser Substanzen, ermöglichen und durch Beratungsangebote flankieren. Mit Drugchecking werdenSowerden auch Konsument*innen erreicht, an denen die Angebote der Suchthilfe sonst vorbeigehen. Substitutionsprogramme und ärztliche Originalstoffvergabe wollen wir bedarfsgerecht ausbauen. Substituierten soll der Zugang zu Drogenkonsumräumen nicht weiterhin verwehrt werden. Für Menschen mit Suchtproblemen sowie zur Frühintervention bei problematischen Konsummustern müssen die Beratungs- und Betreuungsangebote verstärkt werden. Ebenso wollen wir gezielt bedarfsgerechte Beschäftigung und soziale Wiedereinmgliederung fördern. Strafverfolgungsbeörden sind für eine zeitgemäße Suchtprävention ungeeignet. Auch Gefangene müssen Zugang zu den bewährten therapeutischen und schadensminimierenden Angeboten erhalten.

Wir wollen eine Reform der Drogenpolitik und setzen dabei auf Prävention, Hilfe, Schadensminderung und Entkriminalisierung. Das bedeutet mehr Jugendschutz und Prävention – egal obund zwar bei derzeit illegalen oder legalen Drogen genauso wie im Hinblick auf Alkohol und Nikotin – und mehr Safer-Use-Maßnahmen. . Drogenkonsum ist nicht gesund. Aber durch die Förderung von Safer-Use-Maßnahmen wie zum Beispiel Spritzentausch können zumindest vermeidbare Gesundheitsrisiken vermieden werden. Die Berliner Fachstelle für Suchtprävention soll die Prävention an Schulen und im Jugendfreizeitbereich koordinieren, dazu braucht es qualifiziertes Personal. Strafverfolgungsbehörden sind für eine zeitgemäße Suchtprävention ungeeignet. Zur Durchsetzung der Jugendschutzbestimmungen wollen wir die Bezirke mit mehr Mitteln ausstatten. Konsequenter Jugendschutz heißt auch, dass landeseigene Flächen nicht mehr für Alkohol- und Tabakwerbung genutzt werden dürfen und Berlin sich für ein generelles Verbot von Alkohol- und Tabakwerbung einsetzt. Im Berliner Nachtleben wollen wir ein umfassendes Konzept zur Gesundheitsförderung ausbauen – mit Schulungen von Veranstaltern und Personal wie auch Vor-Ort-Prävention durch die Drogen- und AidshilfeSchwulenberatung. Wir wollen Drugchecking, also die chemischen Analyse dieser Substanzenvon Betäubungsmitteln, ermöglichen und durch Beratungsangebote flankieren. Mit Drugchecking werden auch Konsument*innen erreicht, an denen die Angebote der Suchthilfe sonst vorbeigehen. Substitutionsprogramme und ärztliche Originalstoffvergabe wollen wir bedarfsgerecht ausbauen. Substituierten soll der Zugang zu Drogenkonsumräumen nicht weiterhin verwehrt werden. Auch Gefangene müssen Zugang zu den bewährten therapeutischen und schadensminimierenden Angeboten erhalten.