Antrag | Antragsteller*in | Verfahrensvorschlag |
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V-1 | Landesausschuss (dort beschlossen am: 28.02.2024) |
Verfahrensvorschlag
Abstimmung: Demokratie und offene Gesellschaft
Abstimmung: Verschiedene Anträge
Abstimmung: V-1: Ja zu Demokratie - Nein zur AfD!
Antrag | Antragsteller*in | Verfahrensvorschlag |
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V-1-005 | Deniz Yildirim-Caliman (BV Bundesverband) |
Übernahme |
V-1-009 | Deniz Yildirim-Caliman (BV Bundesverband) |
Übernahme |
V-1-014 | Christopher Philipp (KV Berlin-Mitte) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 13 bis 14 einfügen:schützen und die Extremist*innen von AfD, Identitärer Bewegung und Co in ihre Schranken zu weisen. Wir rufen alle demokratischen Mitbewerber*innen dazu auf gemeinsam die Brandmauer gegen Rechtsextremismus zu stärken. |
V-1-014-2 | Michael Servatius (KV Berlin-Mitte) |
Modifizierte Übernahme AntragstextNach Zeile 14 einfügen:Wir nehmen sehr ernst, dass Rassismus, Antisemitismus und rechtsextremistisch motivierte Gewalt, auch aus dem Kreis der AfD und ihrer Anhänger*innen, weiterhin zunehmen und viele Menschen schon derzeit hiervon massiv betroffen sind. Denjenigen, die bereits Opfer rechter Gewalt oder rechten Hasses geworden sind, wollen wir durch einen Ausbau von Angeboten der Opferhilfe und -beratung zur Seite stehen. |
V-1-015 | Christopher Philipp (KV Berlin-Mitte) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 13 bis 19:schützen und die Extremist*innen von AfD, Identitärer Bewegung und Co in ihre Schranken zu weisen - dazu gehört auch eine entsprechende Schwerpunktsetzung bei Verfassungsschutz, Polizei und Staatsanwaltschaft. Rechtsextremes Gedankengut lässt sich jedoch nicht per Knopfdruck verbieten.[Zeilenumbruch] |
V-1-019 | Michael Servatius (KV Berlin-Mitte) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 19 bis 22 einfügen:Gleichzeitig muss konsequent gegen Fake News sowie gegen Hass und Hetze on- und offline vorgegangen werden. Wir setzen uns dafür ein, Extremist*innen konsequent zu entwaffnen. Und für diejenigen, die sich entscheiden, die rechtsextreme Szene zu verlassen, braucht es gut ausgebaute Austeigerprogramme. Und wer rechtsextremes Gedankengut vertritt, gehört nicht in den Staatsdienst des Landes Berlin - auch hier erwarten wir, dass der Senat und die Verwaltung alle ihnen zu Verfügung stehenden Mittel nutzen und das Disziplinarrecht entsprechend zu schärfen. |
V-1-024 | Michael Servatius (KV Berlin-Mitte) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 23 bis 25 einfügen:Gleichzeitig erkennen wir an, dass es unsere Aufgabe ist, unsere Demokratie mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln zu schützen. Berlin muss prüfen, welche Maßnahmen erforderlich sind, um Einfallstore zu schließen, die Extremist*innen gezielt zur Destabilisierung unserer demokratischen Gesellschaft und zum Kampf gegen unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung von innen heraus nutzen können. Wir müssen insbesondere frühzeitig sicherstellen, dass in Berlin auch im Falle des Erstarkens von rechtsextremen Kräften die Handlungsfähigkeit des Abgeordnetenhauses und der Verfassungsgerichtsbarkeit gewahrt bleibt. Die Verfasser*innen des Grundgesetzes haben die Möglichkeit eines Parteiverbots nicht ohne Grund in |
Abstimmung: V-6: Berlin soll die Wiedereröffnung der Ibn-Rushd-Goethe-Moschee sicherstellen
Antrag | Antragsteller*in | Verfahrensvorschlag |
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V-6 | LAG Säkulare Grüne (dort beschlossen am: 01.11.2023) | |
↳V-6-001 | Susanna Kahlefeld (KV Berlin-Neukölln) |
Modifizierte Übernahme Das Land Berlin muss die Sicherheit religiöser Einrichtungen gewährleistenAntragstextVon Zeile 1 bis 17:Die LDK erklärt ihre Solidarität mit den Mitgliedern der liberalen Moscheegemeinde der Ibn-Rushd-Goethe-Moschee und deren Imamin Seyran Ates. Diese Moschee ist eine wichtige Anlaufstelle für queere und liberale Muslim*innen in Berlin. Die Imamin und die Moscheegemeinde sind seit der Gründung im Jahr 2017 der Hetze von reaktionären Islamisten im In- und Ausland ausgesetzt und erhalten immer wieder Morddrohungen. Aufgrund der jetzt bekannt gewordenen Anschlagspläne seitens der Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) muss die Moscheearbeit aus Sicherheitsgründen eingestellt werden. Diese Angriffe entspringen der gleichen islamistischen Geisteshaltung, die nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel Judenhass und Antisemitismus immer unverhohlener auf die Straße trägt. Glaubens- und Gewissensfreiheit werden als allgemeines Menschenrecht durch das Grundgesetz ausdrücklich gewährleistet. Die Ausübung dieses Grundrechts muss zur Entfaltung seiner Wirksamkeit in der Realität staatlich geschützt werden. Wir fordern vom Berliner Senat und den Sicherheitsbehörden, gemeinsam mit der Moscheegemeinde ein Schutzkonzept zu entwickeln, damit die Moschee wieder eröffnet werden kann und ein offener Moscheebetrieb ohne Gefahren für Leib und Leben der Moscheebesucher*innen möglich ist. Die Religionsfreiheit muss für die Mitglieder der Moscheegemeinde in vollem Umfang wiederhergestellt und garantiert werden. |